Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Zahlungsbilanz

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Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Außenwirtschaft (4.1.2024)

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https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsbilanz Die Zahlungsbilanz erfasst in der Volkswirtschaftslehre für eine bestimmte Rechnungsperiode wertmäßig alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inland und Ausland und gibt Auskunft über die ökonomische Verflechtung einer Volkswirtschaft mit dem Ausland.

Allgemeines

Als Inländer gilt jede natürliche Person mit einem Wohnsitz und jede juristische Person mit Geschäftssitz im Bezugsland; darüber hinaus auch jede Wirtschaftseinheit – auch Zweigstellen oder Produktionseinheiten, die keine eigenständigen Unternehmen sind –, sofern sie den Hauptteil ihrer wirtschaftlichen Aktivitäten im Inland ausübt.

Die Transaktionen werden in der Zahlungsbilanz analog zu betriebswirtschaftlichen Einnahmen und Ausgaben betrachtet, d. h. die Zahlungsbilanz stellt eine Nettogeldvermögensrechnung bezogen auf eine gesamte nationale Volkswirtschaft dar.[1] In Deutschland gibt die Deutsche Bundesbank monatlich die Zahlungsbilanz heraus.[2] Grundlage ist eine Richtlinie des Internationalen Währungsfonds (IWF) über den Aufbau der Zahlungsbilanz.[3]

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/zahlungsbilanz-49553 1. Begriff: Systematische Erfassung und Darstellung aller wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern für eine abgelaufene Periode. Diese Definition ist etwas problematisch, da auch Transaktionen zwischen Inländern erfasst werden und da es sich um eine Stromgrößenrechnung handelt. Die Deutsche Bundesbank veröffentlicht sie monatlich, wobei die ersten vorläufigen Ergebnisse etwa mit einem Zeitabstand von rund 30 Tagen veröffentlicht werden. Als Inländer gilt, wer seinen festen Wohnsitz im Inland hat, also auch ausländische Einwohner. Im Gegensatz zum kaufmännischen Bilanzbegriff, der i.d.R. von Beständen an einem bestimmten Stichtag ausgeht, ist die Zahlungsbilanz eine Saldenbilanz, die (ebenfalls nach dem Prinzip der doppelten Buchführung) Veränderungen in einer Periode ausweist. Die „Konten” der Zahlungsbilanz werden als Teil-Bilanzen angesprochen.


https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21236/zahlungsbilanz/ nach den Grundsätzen der doppelten Buchführung erfolgende Darstellung sämtlicher das Ausland berührender Wirtschaftsaktivitäten eines Landes. In der Zahlungsbilanz werden systematisch alle ökonomischen Transaktionen zwischen Inländern und Ausländern in einem bestimmten Zeitraum aufgezeichnet. Mit ihrer Hilfe lässt sich ein Überblick über die Leistungen und Zahlungen während eines Monats oder Jahres gewinnen. Transaktionen oder Leistungen, die zu Zahlungseingängen (Einnahmen) im Inland führen, werden auf der Habenseite, Transaktionen oder Leistungen, die zu Zahlungsausgängen (Ausnahmen) führen, werden auf der Sollseite gebucht. Die Zahlungsbilanz stellt eine wichtige Unterlage für wirtschaftspolitische Entscheidungen der Regierungen und der Zentralbanken dar. Ferner dient sie als Konjunkturindikator.

https://www.oenb.at/Publikationen/Statistik/finanzstatistik-einfach-erklaert/Die-Zahlungsbilanz.html Genau genommen ist die Zahlungsbilanz eine „systematische Darstellung der wirtschaftlichen Beziehungen eines Landes oder eines Währungsraums mit dem Rest der Welt innerhalb eines bestimmten Zeitraums“.

eigene Der Begriff bezeichnet:

Begriff bedeutet.

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Bedeutung

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Ermittlung / Berechnung

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Berechnung[9]


NN[10]

[math] {NN} = \frac{a}{b}[/math] Benutzer:Peter_Hager/Praktische_Hilfen#Mathematik

Variable
= Ergebnis

[math] {NN} [/math] Variable

Bestandteile

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https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsbilanz Die Deutsche Bundesbank unterteilt die Zahlungsbilanz in Leistungsbilanz, Vermögensänderungsbilanz, Kapitalbilanz, sowie einem „Restposten“.[4][5] Diese Struktur folgt den Vorgaben des IWF. Diese Begriffe haben in der Terminologie der Bundesbank und des IWF die folgenden englischen Entsprechungen:[6][7]

   Leistungsbilanz: englisch current account
   Vermögensänderungsbilanz: englisch capital account
   Kapitalbilanz: englisch financial account.


https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/zahlungsbilanz-49553 2. Aufbau: a) Die Handelsbilanz, auch Warenbilanz genannt, erfasst den Außenhandel, d.h. Export und Import von Sachgütern. Dabei werden die Ergänzungen zum Warenverkehr gesondert ausgewiesen. Dies schließt sog. (Zoll-)Lagerverkehr ein sowie Rückwaren, die zunächst importiert wurden, aber z.B. aufgrund von Mängelrügen zurückgeschickt werden; Analoges gilt für den Export. Der Export wird ab Grenze Ausland erfasst (FOB, Free on Board), während der Import mit dem Wert an der Grenze zum Inland berücksichtigt wird (CIF, Costs, Insurance, Freight).

b) In die Dienstleistungsbilanz gehen Ein- und Ausfuhren von Dienstleistungen ein. Dies kann Verständnisschwierigkeiten hervorrufen, weil man immaterielle Güter nicht immer transportieren kann. Import bedeutet, dass Inländer Güter in Anspruch nehmen, die Teil eines ausländischen Nationaleinkommens sind, oder anders ausgedrückt, die nicht im Inland produziert worden sind. Wenn also ein Deutscher Dienstleistungen ausländischer Anbieter in Anspruch nimmt, dann importiert er diese Dienstleistungen. Daher zählen Urlaubsreisen ins Ausland aus dt. Sicht zum Dienstleistungsimport, die Reisetätigkeit von Ausländern in Deutschland umgekehrt zum Dienstleistungsexport.

Weitere Beispiele: Lizenzen, Patente, Werbe- und Messekosten, Montagen, Nachrichtenverkehr, Versicherungen, Transportleistungen und Beratung.

Der Saldo von Handels- und Dienstleistungsbilanz wird als Außenbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bezeichnet. Die grenzüberschreitenden Faktoreinkommen (Kapitalerträge, Einkommen aus unselbstständiger Arbeit) werden nicht in der Dienstleistungsbilanz, sondern als Erwerbs- und Vermögenseinkommen erfasst. Zählt man sie zum Außenbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt hinzu, erhält man den Außenbeitrag zum Bruttonationaleinkommen.

Die frühere Übertragungsbilanz (Transferbilanz), die alle unentgeltlichen Zahlungen enthielt, wurde aufgeteilt: Laufende Übertragungen (z.B. an den EU-Haushalt, an den IWF oder die UN, Überweisungen ausländischer Gastarbeiter in ihre Heimat, Renten und Pensionen aus dem oder ins Ausland, öffentliche Entwicklungshilfe (sofern nicht als Kredit) werden als c) laufende Übertragungen erfasst, in Abgrenzung zu d) Vermögensübertragungen (Erbschaften, Schuldenerlasse, Steuererstattungen etc.). Nur die laufenden Übertragungen werden (zusammen mit dem Außenbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt) zur Leistungsbilanz gezählt, da nur sie Einfluss auf Einkommen und Verbrauch haben. Andere, einmalige Transfers wie z.B. Finanzierungsleistungen wie 1999 für den Kosovokrieg oder 2003 für den Irakkrieg werden getrennt erfasst.

Leistungsbilanz plus Saldo der Vermögensübertragungen ergeben

e) den Finanzierungssaldo der Zahlungsbilanz. Ist dieser positiv, liegt eine Zunahme der Forderungen gegenüber dem Ausland vor, andernfalls eine Zunahme der Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland. Dies schlägt sich spiegelbildlich in der Kapitalbilanz bzw. der Bilanz der Deutschen Bundesbank nieder.

Es ist nicht unüblich, die Leistungsbilanz in die Positionen Außenhandel und Saldo der „unsichtbaren“ Leistungen aufzuteilen. Diese umfassen die Dienstleistungen, die Erwerbs- und Vermögenseinkommen und die laufenden Übertragungen.

Die Kapitalbilanz oder Kapitalverkehrsbilanz erfasst alle Forderungen und Verbindlichkeiten der privaten Wirtschaft und des Staates (außer der Notenbank) gegenüber dem Ausland. Sie unterteilt sich in mehrere Unterbilanzen. Von bes. Bedeutung sind dabei die Direktinvestitionen, also Beteiligungen dt. Unternehmen an ausländischen Firmen und umgekehrt, Portfolioinvestitionen, also Erwerb von ausländischen Wertpapieren als Kapitalanlage, sowie Kredite und Darlehen. Bewertungsbedingte Veränderungen des Netto-Auslandsvermögens, die naturgemäß in Zeiten starker Börsenkursbewegungen (Aktien, Devisen) nicht zu vernachlässigen sind, werden im Rahmen der Zahlungsbilanz nicht erfasst.

Beim Kreditverkehr unterscheidet man bei den Forderungen und Verbindlichkeiten der Unternehmen, der Banken und des Staates kurz- und langfristige Positionen. Auf der Forderungsseite der Kapitalbilanz werden u.a. auch die Devisenbestände erfasst, die in der Wirtschaft verbleiben und nicht der Bundesbank zufließen, da Dollarbestände, die dt. Unternehmen oder Banken gehören, in aller Regel auf Dollarkonten im Ausland gehalten werden.

Kapitalimporte bedeuten eine Zunahme von Verbindlichkeiten, Kapitalexporte eine Zunahme von Forderungen. Sofern es sich dabei um Transaktionen in fremden Währungen handelt, werden diese mit ihren Euro-Gegenwerten in der Zahlungsbilanz erfasst.

Die in der Zahlungsbilanz zu berücksichtigenden Transaktionen sind nicht lückenlos erfassbar. Der Warenhandel ist statistisch aufgrund von Zollunterlagen bzw. den gemäß Außenwirtschaftsgesetz und dem Außenhandelsstatistikgesetz zu vollziehenden Meldungen zur Außenhandelsstatistik weit gehend nachzuvollziehen; auch im Zahlungsverkehr liefern die Banken aufgrund entsprechender Vorschriften sehr dichtes Datenmaterial. Problematischer hingegen ist es beim Tourismus (Dienstleistungsbilanz), wo oft nur Schätzungen auf der Basis der Bestandsveränderungen an ausländischen Zahlungsmitteln bei den Banken bzw. aufgrund von Rücksendungen von Euro-Bargeldbeständen sowie eingelösten Reiseschecks aus dem Ausland möglich sind. f) Der Saldo der statistisch nicht aufgliederbaren Transaktionen ergibt sich daher aus fiktiven Gegenbuchungen zu Transaktionen, die sich wegen unzureichender Erfassungsmöglichkeiten nicht auf zwei, sondern nur auf einer Teilbilanz niederschlagen würden. Z.B. sind Handelskredite kurzfristig nur schwer zu registrieren, sodass zwar Warenimporte erfasst werden mögen, nicht aber der dazugehörige Kreditvorgang. Beim vorläufigen Jahresabschluss ist der Restposten naturgemäß relativ groß, weil darin noch die statistisch nicht erfassten Handelskredite enthalten sind. g) Der Ausgleichsposten zur Auslandsposition der Bundesbank umfasst u.a. die Währungsreserven und sonstige Forderungen der Bundesbank gegenüber dem Ausland, z.B. gegenüber der Weltbank oder innerhalb des Europäischen Währungssystems (EWS). Diese Währungsbestände werden (da die Zahlungsbilanz in Euro geführt wird) durch die entsprechenden Wechselkurse umgerechnet in Euro-Werte. Veränderungen der Devisenbestände aber werden zu den jeweiligen Kursen gebucht, sodass eine Korrekturbuchung im Ausgleichsposten den Unterschied zwischen Tageskurs und Wertansatz ausgleicht.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21236/zahlungsbilanz/ Die Zahlungsbilanz besteht aus verschiedenen Teilbilanzen. Die Aktivseite (linke Seite) der Zahlungsbilanz setzt sich aus Leistungsbilanz und der Bilanz der Vermögensübertragungen zusammen. Die Leistungsbilanz beinhaltet den Warenaustausch (Export und Import), die Lohnveredelung, bestimmte Reparaturen sowie die Lieferungen von Schiffs- und Flugzeugteilen. Die Gegenüberstellung der Einfuhren und Ausfuhren wird auch als Handelsbilanz bezeichnet. In der Dienstleistungsbilanz werden z. B. Auslandsreiseverkehr, Transport- und Telekommunikationsleistungen, die Wertschöpfung der Versicherungen sowie der Transithandel erfasst. In der Bilanz der Erwerbs- und Vermögenseinkommen finden sich die Arbeitseinkommen und Kapitalerträge, die Inländern aus dem Ausland zufließen bzw. Ausländer aus dem Inland beziehen. Laufende Übertragungen sind Geld- und Sachleistungen an das Ausland bzw. vom Ausland, denen keine unmittelbaren Gegenleistungen gegenüberstehen. Des Weiteren werden auch Heimatüberweisungen ausländischer Arbeitnehmer sowie Zahlungen an internationale Organisationen wie z. B. an die EU und die UNO in der Übertragungsbilanz erfasst. Einmalige Transfers (Übertragungen) wie Schuldenerlasse, Erbschaften und Schenkungen sowie Vermögensmitnahmen von Ein- und Auswanderern werden in der Bilanz der Vermögensübertragung ausgewiesen.

Die Passivseite (rechte Seite) der Zahlungsbilanz setzt sich aus der Kapitalbilanz, einschließlich der Devisenbilanz, zusammen. Deswegen werden Einnahmen (Kapitalimporte) auf der rechten Seite und die Ausgaben (Kapitalexporte) auf der linken Seite gebucht. Zu den Ausgaben rechnen zunächst die kurzfristigen Zahlungen an das Ausland, Schecks, Wechsel und Zahlungsanweisungen. Ferner zählen zu den Ausgaben Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland. Zu den Einnahmen gehören die kurzfristigen Zahlungen aus dem Ausland und die Forderungen gegenüber dem Ausland. Die Direktinvestitionen umfassen z. B. Beteiligungen (Aktien und andere Kapitalanteile) und langfristige Darlehen. Unter der Kategorie Wertpapiere werden Aktien bzw. Wertpapieranlagen (Investment- und Geldmarktfonds) eingeordnet. Der Kreditverkehr enthält kurz- und langfristige Finanzbeziehungen inländischer Unternehmen und Privatpersonen zum Ausland. In der Devisenbilanz als Teil der Kapitalbilanz schlagen sich die Veränderungen der Währungsreserven bei der Zentralbank nieder.

Die Zahlungsbilanz wird durch einen statistisch nicht aufgliederbaren Teil buchungstechnisch ausgeglichen. Wenn man von Zahlungsbilanzungleichgewichten (Überschuss und Defizit) im Sinne einer Verletzung des Ziels Link hat Vorschau-PopupInterner Link: außenwirtschaftlichen Gleichgewichts

(siehe dort) spricht, meint man immer unausgeglichene Teilbilanzen. Ein Zahlungsbilanzüberschuss kann auftreten, wenn die Exporte wertmäßig größer als die Importe sind. Ein Zahlungsbilanzdefizit tritt auf, wenn die Exporte wertmäßig geringer als die Importe sind. Aber auch zu hohe unentgeltliche Leistungen an das Ausland, z. B. durch Beschäftigung von ausländischen Arbeitnehmern oder Zahlungen an internationale Organisationen, können dazu führen.

https://www.oenb.at/Publikationen/Statistik/finanzstatistik-einfach-erklaert/Die-Zahlungsbilanz.html Die Zahlungsbilanz gliedert sich in zwei Hauptteile, einen realwirtschaftlichen und einen finanzwirtschaftlichen Teil. Der realwirtschaftliche Teil wird überwiegend in der Leistungsbilanz abgebildet, der finanzwirtschaftliche Teil überwiegend in der Kapitalbilanz. Die Zahlungsbilanz folgt dabei, ähnlich wie eine Buchhaltung, dem Prinzip der zweifachen Erfassung (Buchung und Gegenbuchung). Am besten lässt sich dieser Gedanke an einem Beispiel erklären: Österreichs Unternehmen haben innerhalb eines Jahres ein Volumen von rund 100 Mrd EUR an Waren exportiert. Diese Summe wird als Eingang (Credit) in der Leistungsbilanz gebucht. Der Wert dieser Exporte wird den Unternehmen von ihren Handelspartnern im Rahmen des Bankensystems gutgeschrieben. Dieser Vorgang wird in der Kapitalbilanz als Aufbau von Forderungen (bzw. als Abbau von Verpflichtungen) abgebildet. Wie aus diesem Beispiel ersichtlich, müssten sich die Teile der Zahlungsbilanz in Summe ausgleichen. Die Erstellung einer Zahlungsbilanzstatistik für eine gesamte Volkswirtschaft kann aber niemals so genau sein wie die Buchhaltung eines einzelnen Unternehmens, was zu sogenannten Statistischen Differenzen führt.

eigene Die Zahlungsbilanz gliedert sich in zwei Hauptteile,

  • einen realwirtschaftlichen Teil
  • Leistungsbilanz
  • Vermögensübertragungen
  • einen finanzwirtschaftlichen Teil

Literatur

Weblinks

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NN bei Wikipedia], abgefragt 4.1.2024;

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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 4.1.2024;

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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 4.1.2024;

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Literatur

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Literatur

Weblinks

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  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 4.1.2024;

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Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Aschauer / Purtscher (2023), S. ;
  • Bachl (2018), S. ;
  • Drukarczyk / Schüler (2016), S. ;
  • Fleischer / Hüttemann (2015), S. ;
  • Ihlau / Duscha (2019), S. ;
  • Mandl / Rabel (1997), S. ;
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A ;
  • WPH-Edition (2018), Rz. A ;

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 4.1.2024;

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Einzelnachweise

  1. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  2. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  3. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  4. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  5. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  6. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  7. Aus ], abgefragt 4.1.2024.
  8. Aus ], abgefragt 4.1.2024.
  9. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  10. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  11. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  12. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  13. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  14. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  15. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  16. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  17. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  18. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  19. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.
  20. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 4.1.2024.

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