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(Arbeitnehmerentgelt)
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Die '''Gewinneinkommen''' stellen die Einkommen aus Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen dar.  
<!-- Das Kapital besitzt – wie andere Wirtschaftsgüter – die Eigenschaft der Knappheit. Aus der Eigenschaft der Knappheit entsteht der Kapitalzins. Der Kapitalzins ist die Nutzungsgebühr des Kapitals. Die Knappheit des Kapitals kann natürlichen Ursprungs oder künstlich erzeugt worden sein. Das Kapital wird nur gegen eine Nutzungsgebühr, den Kapitalzins, eingesetzt. -->
 
  
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Zins </u>'' <s> </s>  
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Sie umfassen:<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gewinneinkommen-33825 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Gewinneinkommen], abgefragt 3.6.2023.</ref>
<!-- Zins (lateinisch census ‚Abschätzung‘)[1] ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. -->
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* Zinsen,
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* Nettopachten,
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* Dividenden und
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* sonstigen (entnommenen und nicht entnommenen) Ausschüttungen der Unternehmen mit oder ohne eigene(r) Rechtspersönlichkeit.  
  
;Arten von Zinsen
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<s>Zins ist in der [[Volkswirtschaftslehre]] Volkswirtschaftlich das Entgelt für die Überlassung von Kapital. Der Begriff ist weiter gefasst als der betriebswirtschaftliche. *)<!-- eigene Def. --></s>
Zinsen auf Geldkapital
 
 
 
Für eine Geldanlage werden Zinsen oder ähnliche Vergütungen bezahlt. Der Geldmarktzins ist der Zinssatz für kurzfristige Kreditaufnahme auf dem Geldmarkt, besonders im Verkehr von Kreditinstituten untereinander ([https://de.wikipedia.org/wiki/Interbankenhandel Interbankenhandel]) oder zwischen Kreditinstituten und Zentralbank, wo er speziell [https://de.wikipedia.org/wiki/Leitzins Leitzins] genannt wird. Kapitalmarktzins ist der Zinssatz für langfristige Kredite auf dem Kapitalmarkt.
 
Zinsen auf Sachkapital
 
 
 
Miete oder Mietzins ist das Entgelt für die Überlassung von Immobilien wie Wohnungen, Geschäftsräume, Häuser, Ferienhäuser, Garagen usw. Der Begriff Miete wird aber auch als Bezahlung für die zeitlich begrenzte Überlassung beweglicher Gegenstände wie Autos, Werkzeug, Bagger, Mietwagen, verwendet.
 
 
 
Pacht oder Pachtzins ist der Zins für die Überlassung von Grundstücken und Immobilien, die der Pächter nicht nur nutzen, sondern auch bewirtschaften und die Früchte ziehen kann.
 
 
 
Erbbaurechtszins ist die regelmäßige Abgabe für im Erbbaurecht überlassene Grundstücke, in der Schweiz entsprechend „Baurechtszins“ genannt.
 
 
 
<s>''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21260/zins/ </u>''  </s>  
 
<!-- Zins Kapitalzins, Geldzins, Kreditzins, Darlehenszins, Zinssatz, Zinsbetrag, Zinsertrag, Zinskosten, Zinsformel
 
der Preis für die zeitlich befristete (selten unbefristete) Überlassung eines Vermögensgegenstands (Kapital). Der Zins stellt insoweit die Entlohnung des Produktionsfaktors Kapital dar (Kapitalzins). Der Begriff Zins wird meist auf die am häufigsten vorkommende Bedeutung als Preis für die Inanspruchnahme einer bestimmten Geldsumme (Geldkapital) in Form eines Kredits oder Darlehens beschränkt (Geldzins, Kreditzins, Darlehenszins).
 
 
 
Als Zins wird oft sowohl der Zinssatz als Prozentsatz der geliehenen Geldsumme pro Zeiteinheit (auf ein Jahr berechneter Jahreszins) bezeichnet als auch der Zinsbetrag in Geldeinheiten. Aus der Sicht des Gläubigers bzw. Kreditgebers sind dies der Zinsertrag (Zinseinnahmen, Zinseinkünfte), aus der Sicht des Schuldners bzw. Kreditnehmers die Zinskosten (Zinsausgaben, Zinsaufwand). Die Zinsen werden nach der Zinsformel berechnet. -->
 
 
 
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''<u>eigene </u>'' <s> </s> <!--  -->
 
Zins ist in der [[Volkswirtschaftslehre]] Volkswirtschaftlich das Entgelt für die Überlassung von Kapital. Der Begriff ist weiter gefasst als der betriebswirtschaftliche. *)<!-- eigene Def. -->
 
  
 
<u>Weblinks</u>
 
<u>Weblinks</u>
  
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Zins bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Zins bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
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* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gewinneinkommen-33825 Gewinneinkommen bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21260/zins Zins bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21260/zins Zins bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
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NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
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NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
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NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;</s>
 
 
 
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Wikipedia, Stichwort:
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
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Version vom 11. Juni 2023, 18:26 Uhr

Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Produktionsfaktoren (31.5.2023)

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  • Weiterleitung: <!-- #WEITERLEITUNG [[ ]] --> Wenn ein Link auf ein Unterkapitel verweist, dort einfügen: <!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->

Begriff (lö)

(zT) ok 

Produktionsfaktor (Produktionsmittel) [1] sind jene materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen erforderlich ist. [2]

[3] [4] [5] [6]

Bedeutung

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene


[7] [8] [9] [10]


Arten

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionsfaktoren-45598 https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20359/produktionsfaktor/ https://de.wikipedia.org/wiki/Originärer_Faktor

eigene In der Volkswirtschaftslehre werden folgende Produktionsfaktoren unterschieden:

  • Arbeit erg Link
  • Kapital
  • Boden
  • Weiters:
  • Humankapital
  • Unternehmerische Tätigkeit Say
  • Natur oder Umwelt (modern) link Wiki

Boden und Arbeit gelten dabei als ursprüngliche (originäre) Produktionsfaktoren, Kapital als abgeleiteter (derivativer) Produktionsfaktor link?.[11]

fe BWL

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[12] [13] [14] [15]

Faktorentlohnung

  • Weiterleitung: Faktorentlohnung

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre)

eigene Die Produktionsfaktoren sind knapp, deshalb haben sie einen Preis:

  • [[Produktionsfaktor#

|Arbeit]]: Lohn, links

  • [[Produktionsfaktor#

|Kapital (VWL) Zins (VWL) und

  • [[Produktionsfaktor#

|Boden]] Bodenrente . Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[16] [17] [18] [19]

Arbeit

fe Links:

Hlf (lö)

  • Weiterleitung: Arbeit (VWL)

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre)

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/arbeit-31465 In der kurz- und mittelfristig ausgerichteten keynesianischen Makroökonomik ist Arbeit der einzige variable Produktionsfaktor. Dabei erfolgt seine Entlohnung gemäß der neoklassischen Grenzproduktivitätstheorie. In neoklassisch geprägten Ansätzen erfolgt die Herleitung des Arbeitsangebots aus Nutzenmaximierungsansätzen eines repräsentativen Haushalts (Arbeitsmarkt). Dabei wird Arbeit (im Gegensatz zur Freizeit) grundsätzlich als Leid empfunden, d.h. ist mit einem negativen Grenznutzen verbunden.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18646/arbeit/ Arbeit wird dabei wie Boden als ursprünglicher (originärer) Produktionsfaktor bezeichnet, da ohne menschliche Arbeit (in Form von leitender oder ausführender Arbeit und geistiger oder körperlicher Arbeit) keine Güter produziert werden können und der Produktionsfaktor Kapital erst mithilfe von Arbeit erstellt werden kann (abgeleiteter oder derivativer Faktor).

eigene Arbeit ist jede planmäßige menschliche Tätigkeit, die auf Erzielung von Einkommen zur Bedarfsdeckung gerichtet ist.[20]

Im Sinne der volkswirtschaftlichen Definition wird der Begriff Arbeit auf Erwerbstätigkeit reduziert, Formen unbezahlter Arbeit dagegen werden vernachlässigt.[21]

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

ev erg Arbeitsangebot, Arbeitsnachfrage, Arbeitsmarkt

[22] [23] [24] [25]

Arbeitnehmerentgelt

  • Weiterleitung: Arbeitnehmerentgelt, Lohn (VWL)
  • Synonyme: Lohn

siehe auch-> Lohn (Begriff)

 (zT) ok 

Arbeitsentgelt ist der Preis des Produktionsfaktors Arbeit auf dem Arbeitsmarkt. Es ist der Oberbegriff für sämtliche in Geld erbrachten Zahlungen wie Arbeitslohn (Arbeiter) und Gehalt (Angestellte). [26]

Lohn wird oft auch als Synonym für das Arbeitsentgelt verwendet.[27]

Gleichgültig ist, ob das Arbeitsentgelt von einem privatwirtschaftlichen Arbeitgeber (Unternehmen, sonstige Personenvereinigungen) oder von einem öffentlich-rechtlichen Dienstherrn (etwa Behörden) stammt. ev umformulieren [28]

Das Arbeitsentgelt kann in Geld oder einem Sachbezug bestehen.

Umfang Arbeitsentgelt

Personalkosten:[29]

  • Gesetzliche Sozialkosten: Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung;
  • Primäre vertragliche Sozialkosten (direkte Zahlung an Arbeitnehmer): Essenszuschüsse, Urlaubsgeld, Jubiläumszuwendungen, Jahresabschlussvergütungen;
  • Sekundäre vertragliche Sozialkosten (kommen dem Arbeitnehmer indirekt zugute): Kantine, Betriebsarzt, Kindergarten, betriebliche Altersversorgung und Unterstützung;
  • Sonstige Personalkosten (entstehen durch Fluktuationen): Stellenanzeigen, Abfindungen.

Der Unternehmerlohn sollte im Arbeitnehmerentgelt erfasst werden, wird aber im Gewinn ev erg ausgewiesen. Personalnebenkosten haben eine zunehmende Bedeutung erlangt. Lohn und Gehalt wird oft zu den Lohnkosten zusammengefasst. Die Personalnebenkosten werden oft synonym als Lohnnebenkosten bezeichnet.

Kaufkraftbereinigung

Unter Nominallohn ist das in Geldeinheiten gezahlte Entgelt für geleistete Arbeit zu verstehen, das keine Aussagen über die Kaufkraft des Geldes (Geldwert) zulässt, da – im Gegensatz zum Reallohn – die Veränderungen des Preisniveaus in Form von Inflation oder Deflation nicht berücksichtigt werden.[30]

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/reallohn-46311 Der Reallohn ist der um die Inflation bereinigte Nominallohn.

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[31] [32] [33] [34]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[35] [36] [37] [38]


Kapital

Hlf (lö)

  • Weiterleitung: Kapital (VWL)

siehe auch-> Kapital (Begriff)

(zT) ok 

Kapital im Sinne der Volkswirtschaftslehre ist die Gesamtheit aller alle bei der Erzeugung beteiligten Produktionsmittel verstehen, d. h. den Bestand an Produktionsausrüstung, der zur Güter- und Dienstleistungsproduktion eingesetzt werden kann.[39]

Das Kapital umfasst:

  • das Realkapital, das sind die investierten Güter,
  • das Geldkapital umfasst also finanzielle Mittel, die zur Erneuerung und Erweiterung des Kapitalstocks zur Verfügung stehen.

Das Humankapital wird als eigener Produktionsfaktor gesehen.


Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[40] [41] [42] [43]

Gewinneinkommen

  • Weiterleitung: Gewinneinkommen, Zins (VWL) , ev Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen
  • Synonyme: Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen

siehe auch-> Zins (Begriff)

 (zT) ok 

Die Gewinneinkommen stellen die Einkommen aus Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen dar.

Sie umfassen:[44]

  • Zinsen,
  • Nettopachten,
  • Dividenden und
  • sonstigen (entnommenen und nicht entnommenen) Ausschüttungen der Unternehmen mit oder ohne eigene(r) Rechtspersönlichkeit.

Zins ist in der Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftlich das Entgelt für die Überlassung von Kapital. Der Begriff ist weiter gefasst als der betriebswirtschaftliche. *)

Weblinks

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[45] [46] [47] [48]


Boden

Hlf (lö)

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor Der Begriff Boden umfasste ursprünglich den Ackerboden, wurde im Zuge der Ausbeutung von Bodenschätzen dann zunächst auf diese erweitert. Angesichts der zunehmenden Verknappung von Produktionsmitteln wie Luft und Wasser wird in der Volkswirtschaftslehre mittlerweile auch vom Produktionsfaktor Natur oder Umwelt gesprochen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Boden_(Produktionsfaktor) Boden (englisch land) ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

Die Volkswirtschaftslehre kennt neben dem Boden als weiteren originären Produktionsfaktor die menschliche Arbeit. Zusammen mit dem derivativen Produktionsfaktor Kapital bilden sie die drei klassischen Produktionsfaktoren.

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boden-28482 Ausführliche Definition im Online-Lexikon

1. Begriff: Produktionsfaktor neben Arbeit und Kapital. Als Produktionsfaktor dient der Boden (1) der land- und forstwirtschaftlichen Produktion (i.d.R. unter Einsatz bodengebundenen Kapitals), (2) dem Bergbau, d.h. dem Abbau von Rohstoffen, und (3) als Standortfaktor.

2. Charakteristische Merkmale: a) Der Boden ist i.Allg. nicht vermehrbar, wenn auch Neugewinnung von Boden durch Trockenlegung sowie Schaffung von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen durch Bodenverbesserungen (Meliorationen) möglich sind. b) Die landwirtschaftliche nutzbare Bodensubstanz ist durch die Verwitterung von Gestein und Humusierung von organischem Material entstanden. Sie unterliegt der Erosion durch Luft sowie Wasser und ist nur längerfristig regenerierbar. c) Die Beschränktheit der Bodenressourcen ist eine der Voraussetzungen für die Gültigkeit des (klassischen) Ertragsgesetzes in der Landwirtschaft (Bodenertragsgesetz)

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18921/boden/ ursprünglicher (originärer), nicht vermehrbarer Produktionsfaktor. Im Rahmen der Produktion wird Boden als Standort des Betriebes, zum Abbau von Bodenschätzen (Rohstoffquelle) und auch als land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche betrachtet.

eigene

erg Standortvorteil

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[49] [50] [51] [52]

Bodenrente

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[53] [54] [55] [56]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[57] [58] [59] [60]

Weitere Faktoren

Humankapital

  • Weiterleitung: Humankapital, Human Resources, Humanvermögen

(zT) ok 

https://de.wikipedia.org/wiki/Humankapital

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humankapital-32920

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19640/humankapital/

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19641/humanvermoegen/

eigene

Das Humankapital ist die Summe der wirtschaftlich nutzbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und auch Verhaltensweisen der Erwerbstätigen einer Volkswirtschaft. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass erst die Ausbildung ein Individuum wirklich befähigt, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist. Statistisch kann das Humankapital nur indirekt anhand sozialer Indikatoren (z. B. Art der schulischen Ausbildung) gemessen werden. Als Investitionen in Humankapital sind demnach die Ausgaben für Erziehung, Aus- und Weiterbildung anzusehen.[61]

Der Begriff Humankapital ist umstritten, deshalb wird Humanvermögen (Human Resources) als Alternative vorgeschlagen. Abzugrenzen ist dieser Begriff von sozialem Kapital. [62]

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[63] [64] [65] [66]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[67] [68] [69] [70]


Faktorentlohnung

Faktorsubstitution

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> Substitutionsgut

fe 

https://de.wikipedia.org/wiki/Substitutionsgut

Substitutionale Produktionsfunktionen

Können die Produktionsfaktoren im Produktionsprozess gegeneinander ersetzt oder substituiert werden, handelt es sich um substitutionale Produktionsfunktionen.

Alternative Substitution

Sind die Produktionsfaktoren vollkommen gegeneinander substituierbar, könnte also auf den Einsatz eines Produktionsfaktors vollkommen verzichtet werden, so handelt es sich um eine alternative Substitution.

Begrenzte (periphere) Substitution

Erfordert der Kombinationsprozess dagegen den Einsatz einer Mindestmenge jedes Produktionsfaktors, so handelt es sich um eine begrenzte Substitution.


eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[71] [72] [73] [74]

NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[75] [76] [77] [78]

Literatur

Gesetz

Erlässe

Fachgutachten

  • KFS/BW 1 Rz.
  • IDW S1 Rz.

Fachliteratur

" *)mwN ausgeblendet finden sich weitere Literaturangaben

  • Bachl (2018),
  • Drukarczyk / Schüler (2016),
  • Fleischer / Hüttemann (2015),

Ihlau / Duscha (2019),

  • Mandl / Rabel (1997),
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A
  • WPH-Edition (2018), Rz. A

Judikatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Datum und Dateiname

Folien

siehe auch -> Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe, Liste der verwendeten Literatur, Liste englische Fachausdrücke, Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole, Liste der verwendeten Formeln

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

Einzelnachweise

  1. Produktionsmittel ist grundsätzlich das Synonym für Produktionsfaktor, wird aber gelegentlich einschränkend für Kapital und Boden verwendet. (Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Produktionsmittel, abgefragt 3.6.2023).
  2. Wikipedia, Stichwort: Produktionsfaktor, abgefragt 3.6.2023.
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  4. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  5. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  6. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  7. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  8. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  9. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: produktionsfaktor, abgefragt 3.6.2023.
  10. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  11. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  12. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  13. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  14. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  15. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  16. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Arbeit, abgefragt 3.6.2023.
  17. Wikipedia, Stichwort: Arbeit (Volkswirtschaftslehre), abgefragt 3.6.2023.
  18. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  19. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  20. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  21. Wikipedia, Stichwort: Arbeitsentgelt, abgefragt 3.6.2023.
  22. Vgl. zB die Begriffe Nominal- und Reallohn.
  23. Wikipedia, Stichwort: Arbeitsentgelt, abgefragt 3.6.2023.
  24. Wikipedia, Stichwort: Personalkosten, abgefragt 3.6.2023.
  25. Wikipedia, Stichwort: Nominallohn, abgefragt 3.6.2023.
  26. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  27. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  28. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  29. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  30. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  31. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  32. Wikipedia, Stichwort: Kapital (VWL), abgefragt 3.6.2023.
  33. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  34. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  35. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  36. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Gewinneinkommen, abgefragt 3.6.2023.
  37. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  38. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  39. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  40. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  41. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  42. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  43. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  44. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  45. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  46. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  47. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  48. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
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<s>[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]] [[Kategorie:internationale Rechnungslegung]] [[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]] [[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]] [[Kategorie:Mathematischer Begriff]] [[Kategorie:Rechnungswesen]] [[Kategorie:Recht, allgemein]] [[Kategorie:Steuerrecht]] [[Kategorie:Unternehmensbewertung]] [[Kategorie:Unternehmensrecht]] [[Kategorie:Wert]]</s> [[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]