Komplexitätsreduktion: Unterschied zwischen den Versionen
K (Peter Hager verschob die Seite Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Komplexitätsreduktion nach Komplexitätsreduktion: Artikel fertig) |
|||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Durch die '''Komplexitätsreduktion''' sollen die vielfältige Einflussgrößen, die auf das Unternehmen einwirken, für die [[Unternehmensbewertung]] auf die wesentlichen Faktoren reduzert werden. | Durch die '''Komplexitätsreduktion''' sollen die vielfältige Einflussgrößen, die auf das Unternehmen einwirken, für die [[Unternehmensbewertung]] auf die wesentlichen Faktoren reduzert werden. | ||
| − | + | ''siehe auch-> [[Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung]]'' | |
== Durchführung == | == Durchführung == | ||
Version vom 10. Oktober 2017, 18:11 Uhr
Kurzinfo!
Durch die Komplexitätsreduktion sollen die vielfältige Einflussgrößen, die auf das Unternehmen einwirken, für die Unternehmensbewertung auf die wesentlichen Faktoren reduzert werden.
siehe auch-> Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung
Inhaltsverzeichnis
Durchführung
Die Komplexität kann reduziert werden durch:[1]
- Verzicht auf einzelne Beschreibungsdimensionen
- Zerlegung in Teileinheiten
- Verringerung des Präzisionsgrads der Beschreibung
- Reduktion des Unsicherheitsgrads der Beschreibung
Dabei ist die Art und Weise der Komplexitätsreduktion von der konkreten Entscheidungssituation, also vom Bewertungszweck abhängig. Eine in der Betriebswirtschaftslehre häufig verwendete Methode zur Kom-plexitätsreduktion ist die Modellbildung. Die Bewertungsmethoden stellen Modelle dar.
Literatur
Fachliteratur
- Ballwieser (1990)
- Fleischer / Hüttemann (2015), S. 92
- Hofmann / Klipper (2014)
Unterlage(n)
- Hager: Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, Datei:Grundsätze-UBW.pdf, Stand Okt. 2017
siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur
Weblinks
- Modell bei Wikipedia, abgefragt: 28.9.2017
Einzelnachweise
- ↑ Fleischer / Hüttemann (2015), S. 92
