Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Residualgewinnverfahren

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in Arbeit, Kurzinfo! alt In den letzten Jahren wurde auch die sogenannte Residualgewinn-Methode (Residual Income Model) intensiv diskutiert. Das bekannteste Residualgewinn-Konzept ist das Economic Value Added (EVA)-Konzept. Die Residualgewinn-Methode wird oftmals auch als Mischverfahren bezeichnet, das hinsichtlich der Berechnungsmethode dem Übergewinnverfahren ähnlich ist.[1]

siehe auch-> Bewertungsverfahren

Unterlage (Shareholdervalue) Gemeinsam ist diesen Konzepten, dass es sich um Kennzahlen handelt, die Residualgewinne („Übergewinne“) im Sinn von Periodengewinnen minus kalkulatorische Verzinsung des gebundenen Kapitals darstellen.23 23 Seicht (2002) mit weiterführender Literatur.

eigene

Residualgewinn

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

https://de.wikipedia.org/wiki/Residualgewinn Die betriebswirtschaftliche Kennzahl des Residualgewinns (oder „Übergewinn“; englisch residual income) bezeichnet den Gewinn, der über die gewichteten Kapitalkosten hinaus erwirtschaftet wird. Negativ ausgedrückt ist Residualgewinn oder „Restgewinn“ der Teil des Gewinns, der nach Abzug der Kapitalkosten verbleibt.

Ein Residualgewinn entsteht, wenn die Gesamtkapitalrendite größer ist als die Kapitalkosten des Unternehmens. Der Residualgewinn ( R G RG) ergibt sich, wenn man vom operativen Cashflow (OCF) einer Rechnungsperiode die Abschreibungen (Ab) abzieht und den Kalkulationszinssatz k mit dem eingesetzten Kapital (B I K {\displaystyle BIK}) der Vorperiode multipliziert:[5] dieser Satz ist genauso verquer wie der Rest des Kapitels

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[2] [3] [4]

Literatur

Fachliteratur

  • Bachl (2018), 20;
  • Schiebel (2002);
  • Wala (2002);

-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur

Unterlage(n)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bachl (2018), 20.
  2. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt ..2022.
  3. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt ..2022.