Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Produktionsfaktor

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Seite aus Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Diverse Hinweise#Produktionsfaktoren (31.5.2023)

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Begriff (lö)

(zT) ok 

Produktionsfaktor (Produktionsmittel) [1] sind jene materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen erforderlich ist. [2]

[3] [4] [5] [6]

Arten

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionsfaktoren-45598 https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20359/produktionsfaktor/ https://de.wikipedia.org/wiki/Originärer_Faktor

eigene In der Volkswirtschaftslehre werden folgende Produktionsfaktoren unterschieden:

  • Arbeit erg Link
  • Kapital
  • Boden
  • Weiters:
  • Humankapital
  • Unternehmerische Tätigkeit Say
  • Natur oder Umwelt (modern) link Wiki

Boden und Arbeit gelten dabei als ursprüngliche (originäre) Produktionsfaktoren, Kapital als abgeleiteter (derivativer) Produktionsfaktor link?.[7]

fe BWL

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[8] [9] [10] [11]

Faktorentlohnung

  • Weiterleitung: Faktorentlohnung

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre)

eigene Die Produktionsfaktoren sind knapp, deshalb haben sie einen Preis:

  • [[Produktionsfaktor#

|Arbeit]]: Lohn, links

  • [[Produktionsfaktor#

|Kapital (VWL) Zins (VWL) und

  • [[Produktionsfaktor#

|Boden]] Bodenrente . Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[12] [13] [14] [15]

Arbeit

fe Links:

Hlf (lö)

  • Weiterleitung: Arbeit (VWL)

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre)

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/arbeit-31465 In der kurz- und mittelfristig ausgerichteten keynesianischen Makroökonomik ist Arbeit der einzige variable Produktionsfaktor. Dabei erfolgt seine Entlohnung gemäß der neoklassischen Grenzproduktivitätstheorie. In neoklassisch geprägten Ansätzen erfolgt die Herleitung des Arbeitsangebots aus Nutzenmaximierungsansätzen eines repräsentativen Haushalts (Arbeitsmarkt). Dabei wird Arbeit (im Gegensatz zur Freizeit) grundsätzlich als Leid empfunden, d.h. ist mit einem negativen Grenznutzen verbunden.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18646/arbeit/ Arbeit wird dabei wie Boden als ursprünglicher (originärer) Produktionsfaktor bezeichnet, da ohne menschliche Arbeit (in Form von leitender oder ausführender Arbeit und geistiger oder körperlicher Arbeit) keine Güter produziert werden können und der Produktionsfaktor Kapital erst mithilfe von Arbeit erstellt werden kann (abgeleiteter oder derivativer Faktor).

eigene Arbeit ist jede planmäßige menschliche Tätigkeit, die auf Erzielung von Einkommen zur Bedarfsdeckung gerichtet ist.[16]

Im Sinne der volkswirtschaftlichen Definition wird der Begriff Arbeit auf Erwerbstätigkeit reduziert, Formen unbezahlter Arbeit dagegen werden vernachlässigt.[17]

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

ev erg Arbeitsangebot, Arbeitsnachfrage, Arbeitsmarkt

[18] [19] [20] [21]

Arbeitnehmerentgelt

  • Weiterleitung: Arbeitnehmerentgelt, Lohn (VWL)
  • Synonyme: Lohn

siehe auch-> Lohn (Begriff)

 (zT) ok 

Arbeitsentgelt ist der Preis des Produktionsfaktors Arbeit auf dem Arbeitsmarkt. Es ist der Oberbegriff für sämtliche in Geld erbrachten Zahlungen wie Arbeitslohn (Arbeiter) und Gehalt (Angestellte). [22]

Lohn wird oft auch als Synonym für das Arbeitsentgelt verwendet.[23]

Gleichgültig ist, ob das Arbeitsentgelt von einem privatwirtschaftlichen Arbeitgeber (Unternehmen, sonstige Personenvereinigungen) oder von einem öffentlich-rechtlichen Dienstherrn (etwa Behörden) stammt. ev umformulieren [24]

Das Arbeitsentgelt kann in Geld oder einem Sachbezug bestehen.

Umfang Arbeitsentgelt

Personalkosten:[25]

  • Gesetzliche Sozialkosten: Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung;
  • Primäre vertragliche Sozialkosten (direkte Zahlung an Arbeitnehmer): Essenszuschüsse, Urlaubsgeld, Jubiläumszuwendungen, Jahresabschlussvergütungen;
  • Sekundäre vertragliche Sozialkosten (kommen dem Arbeitnehmer indirekt zugute): Kantine, Betriebsarzt, Kindergarten, betriebliche Altersversorgung und Unterstützung;
  • Sonstige Personalkosten (entstehen durch Fluktuationen): Stellenanzeigen, Abfindungen.

Der Unternehmerlohn sollte im Arbeitnehmerentgelt erfasst werden, wird aber im Gewinn ev erg ausgewiesen. Personalnebenkosten haben eine zunehmende Bedeutung erlangt. Lohn und Gehalt wird oft zu den Lohnkosten zusammengefasst. Die Personalnebenkosten werden oft synonym als Lohnnebenkosten bezeichnet.

Kaufkraftbereinigung

Unter Nominallohn ist das in Geldeinheiten gezahlte Entgelt für geleistete Arbeit zu verstehen, das keine Aussagen über die Kaufkraft des Geldes (Geldwert) zulässt, da – im Gegensatz zum Reallohn – die Veränderungen des Preisniveaus in Form von Inflation oder Deflation nicht berücksichtigt werden.[26]

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/reallohn-46311 Der Reallohn ist der um die Inflation bereinigte Nominallohn.

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[27] [28] [29] [30]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[31] [32] [33] [34]


Kapital

Hlf (lö)

  • Weiterleitung: Kapital (VWL)

siehe auch-> Kapital (Begriff)

(zT) ok 

Kapital im Sinne der Volkswirtschaftslehre ist die Gesamtheit aller alle bei der Erzeugung beteiligten Produktionsmittel verstehen, d. h. den Bestand an Produktionsausrüstung, der zur Güter- und Dienstleistungsproduktion eingesetzt werden kann.[35]

Das Kapital umfasst:

  • das Realkapital, das sind die investierten Güter,
  • das Geldkapital umfasst also finanzielle Mittel, die zur Erneuerung und Erweiterung des Kapitalstocks zur Verfügung stehen.

Das Humankapital wird als eigener Produktionsfaktor gesehen.


Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

[36] [37] [38] [39]

Gewinneinkommen

  • Weiterleitung: Gewinneinkommen, Zins (VWL) , ev Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen
  • Synonyme: Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen

siehe auch-> Zins (Begriff)

 (zT) ok 

Die Gewinneinkommen stellen die Einkommen aus Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen dar.

Sie umfassen:[40]

  • Zinsen,
  • Nettopachten,
  • Dividenden und
  • sonstigen (entnommenen und nicht entnommenen) Ausschüttungen der Unternehmen mit oder ohne eigene(r) Rechtspersönlichkeit.

Zins ist in der Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftlich das Entgelt für die Überlassung von Kapital. Der Begriff ist weiter gefasst als der betriebswirtschaftliche. *)

Weblinks

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[41] [42] [43] [44]


Boden

  • Weiterleitung: Boden (VWL)
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

erg 

https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor

https://de.wikipedia.org/wiki/Boden_(Produktionsfaktor)

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boden-28482

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18921/boden/

eigene Der Boden ist ein ursprünglicher (originärer), nicht vermehrbarer Produktionsfaktor. Im Rahmen der Produktion wird Boden als Standort des Betriebes, zum Abbau von Bodenschätzen (Rohstoffquelle) und auch als land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche betrachtet. [45] In der mordernen Volkswirtschaftslehre wird der Boden nur noch als Bestandteil des Kapitals betrachtet.

Unter Standortfaktor (-vorteil) versteht man die Gesamtheit aller Faktoren, die ein Unternehmen bei der Wahl eines Standorts berücksichtigt.[46]

Standortfaktoren sind: Verkehrslage, Arbeitskräfteangebot, Nähe zu Kunden (Absatzmöglichkeiten), Lieferanten (Beschaffungsmöglichkeiten), Dienstleistungsanbietern oder zu Unternehmen der gleichen Branche, Verkehrslage und Kommunikationsmöglichkeiten, Angebot an Betriebsflächen und Grundstücksreserven sowie Entsorgungseinrichtungen, Angebot an Arbeitskräften und Bildungseinrichtungen, Wirtschaftsförderung, öffentliche Abgaben (Steuern), als weiche Faktoren auch soziale Einrichtungen, Angebot an Wohnraum, Image der Region sowie Kultur- und Freizeitangebot.[47]

Das Entgelt für den Boden wurde als Bodenrente bezeichnet.[48]

erg Wirtschaftsguteigenschaft

Weblinks

https://de.wikipedia.org/wiki/Boden_(Produktionsfaktor) https://de.wikipedia.org/wiki/Standortfaktor

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boden-28482 https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/standortfaktoren-45787

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18921/boden https://www.bpb.de/20719/standort

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[49] [50] [51] [52]

Weitere Faktoren

Humankapital

  • Weiterleitung: Humankapital, Human Resources, Humanvermögen

(zT) ok 

https://de.wikipedia.org/wiki/Humankapital

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humankapital-32920

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19640/humankapital/

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19641/humanvermoegen/

eigene

Das Humankapital ist die Summe der wirtschaftlich nutzbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und auch Verhaltensweisen der Erwerbstätigen einer Volkswirtschaft. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass erst die Ausbildung ein Individuum wirklich befähigt, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist. Statistisch kann das Humankapital nur indirekt anhand sozialer Indikatoren (z. B. Art der schulischen Ausbildung) gemessen werden. Als Investitionen in Humankapital sind demnach die Ausgaben für Erziehung, Aus- und Weiterbildung anzusehen.[53]

Der Begriff Humankapital ist umstritten, deshalb wird Humanvermögen (Human Resources) als Alternative vorgeschlagen. Abzugrenzen ist dieser Begriff von sozialem Kapital. [54]

Weblinks

* [ NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[55] [56] [57] [58]

mm

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[59] [60] [61] [62]


NN

  • Weiterleitung:
Hauptartikel-> [[]]
  • Synonyme: [[]]

siehe auch-> [[]]

fe 

eigene

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;


[63] [64] [65] [66]

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;

  • [

NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;

Einzelnachweise

  1. Produktionsmittel ist grundsätzlich das Synonym für Produktionsfaktor, wird aber gelegentlich einschränkend für Kapital und Boden verwendet. (Vgl. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Produktionsmittel, abgefragt 3.6.2023).
  2. Wikipedia, Stichwort: Produktionsfaktor, abgefragt 3.6.2023.
  3. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  4. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  5. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  6. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: produktionsfaktor, abgefragt 3.6.2023.
  7. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  8. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  9. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  10. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  11. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  12. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  13. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Arbeit, abgefragt 3.6.2023.
  14. Wikipedia, Stichwort: Arbeit (Volkswirtschaftslehre), abgefragt 3.6.2023.
  15. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  16. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  17. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  18. Wikipedia, Stichwort: Arbeitsentgelt, abgefragt 3.6.2023.
  19. Vgl. zB die Begriffe Nominal- und Reallohn.
  20. Wikipedia, Stichwort: Arbeitsentgelt, abgefragt 3.6.2023.
  21. Wikipedia, Stichwort: Personalkosten, abgefragt 3.6.2023.
  22. Wikipedia, Stichwort: Nominallohn, abgefragt 3.6.2023.
  23. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  24. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  25. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  26. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  27. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  28. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  29. Wikipedia, Stichwort: Kapital (VWL), abgefragt 3.6.2023.
  30. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  31. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  32. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  33. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Gewinneinkommen, abgefragt 3.6.2023.
  34. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  35. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  36. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  37. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Boden, abgefragt 3.6.2023.
  38. Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Standortfaktoren, abgefragt 3.6.2023.
  39. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Standort, abgefragt 3.6.2023.
  40. Wiktionary, Stichwort: Bodenrente, abgefragt 3.6.2023.
  41. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  42. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  43. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  44. Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Humankapital, abgefragt 3.6.2023.
  45. Wikipedia, Stichwort: Humankapital, abgefragt 3.6.2023.
  46. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  47. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  48. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  49. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  50. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  51. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  52. [ Wikipedia, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  53. [ Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.
  54. [ Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: ], abgefragt 3.6.2023.

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