Earnings before interest and taxes: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Fachliteratur ===
 
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* Auer (2004), 85
 
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<!-- === Judikatur ===
 
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Version vom 19. August 2017, 14:26 Uhr

nn vollständig, in Arbeit, Kurzinfo! nn verlinkt, (fehlende Links eintragen), kein Link auf diese Seite

Die Earnings before interest and taxes (EBIT) (engl.: Ergebnis vor Abzug von Zinsen und Steuern), wird oft auch als operatives Ergebnis link bezeichnet. Sie stellt eine Erfolgskennzahl dar.

Berechnungsschema und Zusammenhang:[1]

Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag
+ Zinsaufwand·
+/- Steueraufwand/Steuerertrag
= EBIT (earnings before interest and taxes)
+ Abschreibungen (Amortisationen) auf Firmenwerte .
= EBITA (earnings before interest, taxes and amortization)
+ Sonstige Abschreibungen auf das restliche Anlagevermögen
= EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation and amortization)

Obwohl in der Praxis oft gleichgesetzt, ist zu beachten, dass der EBIT nicht deckungsgleich mit dem Betriebsergebnis ist: Im EBIT werden neben den Steuern nur die Zinsaufwendungen korrigiert, während sich das restliche Finanzergebnis (Zinserträge, Dividendenerträge sowie Abschreibungen auf das Finanzvermögen) auf die Höhe des EBIT auswirken. Im Betriebsergebnis bleibt hingegen das gesamte Finanzergebnis außer Ansatz.[2]Überprüfen


  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[3]
  • Referenzname[4]
  • Weitere Verwendung Name[4]
siehe auch-> Cash-Flow

Bedeutung

fe: Multiplikator, Analyse: Basis für Rentabilitätskennzahlen (vgl. Kütting/Weber 333)

Literatur

Fachliteratur

  • Auer (2004), 85
  • Kütting / Weber (2009)


Unterlage(n)

Folien

Ich habe einen Vortrag gehalten

siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Auer (2004), S. 85
  2. Auer (2004), S. 85
  3. Einzelreferenz
  4. 4,0 4,1 Referenztext