Übergewinnverfahren

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Das Übergewinnverfahren beruht auf der Überlegung, dass Unternehmen langfristig nur eine Normalverzingsung des eingesetzten Kapitals erwirtschaften können. Darüber hinausgehende Mehrgewinne beruhen auf überdurchschnittliche Unternehmerleistungen, einer guter Konjunkturlage oder einer Monopolstellung und sind zeitlich begrenzt.[1]

<math> <math>3\vec x+3\vec y</math> [math]3\vec x+3\vec y[/math]

Begriff bedeutet.

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  • Einzelreferenz[2]
  • Referenzname[3]
  • Weitere Verwendung Name[3]


NN

siehe auch-> [[]]

Literatur

Fachgutachten

  • Kapitel 10.3.3. KFS/BW 1 (1989)
  • Rz. IDW S1 (2008)

Fachliteratur

  • Bachl (2011),
  • Drukarczyk / Schüler (2016),
  • Ihlau ua (2013),
  • Mandl / Rabel (1997),
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A

Judikatur

-->siehe auch Liste der verwendeten Literatur

Unterlage(n)

Sortiert nach Datum und Dateiname

  • Hager: Cash Flow, fehlt Datei, Stand Oktober 2016

Folien

Weblinks

  • [

NN bei Wikipedia], abgefragt:

Einzelnachweise

  1. Mandl / Rabel (1997), 50
  2. Einzelreferenz
  3. 3,0 3,1 Referenztext