Schweizer Verfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Schweizer Verfahren''' bezeichnet ein [[Mittelwertverfahren]], das wie alle Mittelwertverfahren kein [[betriebswirtschaftlich anerkanntes Bewertungsverfahren]]  ist. es wird auch als modifiziertes Mittelwertverfahren bezeichnet.<ref>Born (2003), S. 28</ref>
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''siehe auch-> [[Berliner Verfahren]], [[Stuttgarter Verfahren]], [[Wiener Verfahren]]''
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Beim Schweizer Verfahren hingegen, wird der Ertragswert im Vergleich zum Substanzwert doppelt so stark gewichtet und dann wie folgt berechnet:
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Beim Schweizer Verfahren wird der [[Ertragswert]] im Vergleich zum [[Substanzwert]] doppelt so stark gewichtet und dann wie folgt berechnet:
  
 
     Unternehmenswert = Substanzwert + 2*Ertragswert
 
     Unternehmenswert = Substanzwert + 2*Ertragswert
 
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Dieses Verfahren wird auch modifiziertes Mittelwertverfahren genannt und ist in der Schweiz heute noch sehr gängig. Für den Ertragswert werden zukünftig gleich bleibende Periodenerfolge unterstellt und somit ergibt sich ein Barwert in der Form einer ewigen Rente.5  Das Schweizer Verfahren ist vor allem für Unternehmen mit einem deutlich höheren Ertragswert empfehlenswert, der sich zumeist aus einer Vielzahl immaterieller Vermögensgegenstände ergibt.6
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Für den Ertragswert werden zukünftig gleich bleibende Periodenerfolge unterstellt und somit ergibt sich ein Barwert in der Form einer ewigen Rente.<ref>[http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Unternehmensbewertg./Mittelwertverfahren-Berliner-Schweizer-und-Stuttgarter-Verfahren.html Controllingportal.de abgefragt 29.6.2016]</ref>
 
 
 
 
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== Literatur ==
 
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=== Fachgutachten ===
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* Rz. KFS/BW 1 (2014)
 
* Rz. KFS/BW 1 (2014)
 
* Rz. IDW S1 (2008)
 
* Rz. IDW S1 (2008)
 
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=== Fachliteratur ===
 
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* Born (2003), S. 28
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* Helbling (1998), S. 132
  
=== Judikatur ===
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-->''siehe auch [[Liste der verwendeten Literatur]]
 
-->''siehe auch [[Liste der verwendeten Literatur]]
  
=== Unterlage(n) ===
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<!--=== Unterlage(n) ===
* Hager: ''Grundbegriffe'', [[Datei:Grundbegriffe.pdf|Grundbegriffe]]
 
* Hager: ''Wozu braucht man Unternehemensbewertung'', [[Datei:Wozu Unternehmensbewertung.pdf]]
 
* Hager: ''Im Steuerrecht relevane Werte'', [[Datei:Welche Werte.pdf]]
 
* Hager: ''Auffrischung mathematischer Grundkenntnisse'', [[Datei:Mathematik-Auffrischung.pdf]]
 
* Hager: ''Was ist bei Prüfung eines Unternehmensbewertungsgutachtens zu beachten – eine kurze Einführung'', [[Datei:Prüfung-Gutachten.pdf]]
 
* Hager: ''Bewertungsmethoden – Eine Übersicht '', [[Datei:Methoden-übersicht.pdf]]
 
* Hager: ''Unsicherheit in der Unternehmensbewertung'', [[Datei:Risiko.pdf]]
 
 
 
 
=== Folien ===
 
=== Folien ===
 
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
[http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Unternehmensbewertg./Mittelwertverfahren-Berliner-Schweizer-und-Stuttgarter-Verfahren.html Controllingportal.de abgefragt 8.2.2016] '''zu stuttgarter Verfahren'''
+
[http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Unternehmensbewertg./Mittelwertverfahren-Berliner-Schweizer-und-Stuttgarter-Verfahren.html Controllingportal.de abgefragt 29.6.2016] '''zu stuttgarter Verfahren'''
  
 
== Einzelnachweise==
 
== Einzelnachweise==
 
<references />
 
<references />
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[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]]
 
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Version vom 29. Juni 2016, 18:37 Uhr

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Das Schweizer Verfahren bezeichnet ein Mittelwertverfahren, das wie alle Mittelwertverfahren kein betriebswirtschaftlich anerkanntes Bewertungsverfahren ist. es wird auch als modifiziertes Mittelwertverfahren bezeichnet.[1]

siehe auch-> Berliner Verfahren, Stuttgarter Verfahren, Wiener Verfahren

Berechnung

Beim Schweizer Verfahren wird der Ertragswert im Vergleich zum Substanzwert doppelt so stark gewichtet und dann wie folgt berechnet:

   Unternehmenswert = Substanzwert + 2*Ertragswert
                                    3

Für den Ertragswert werden zukünftig gleich bleibende Periodenerfolge unterstellt und somit ergibt sich ein Barwert in der Form einer ewigen Rente.[2]


Literatur

Fachliteratur

  • Born (2003), S. 28
  • Helbling (1998), S. 132

siehe auch Liste der verwendeten Literatur

Weblinks

Controllingportal.de abgefragt 29.6.2016 zu stuttgarter Verfahren

Einzelnachweise