Benutzer:Peter Hager/Baustelle/Produktionsfaktor: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Weiterleitung'': <nowiki><!-- #WEITERLEITUNG [[ ]] --></nowiki> Wenn ein Link auf ein Unterkapitel verweist, dort einfügen: <nowiki><!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. --></nowiki> Produktionsmittel
 
 
 
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'''Produktionsfaktor (Produktionsmittel)''' <ref>Produktionsmittel ist grundsätzlich das Synonym für Produktionsfaktor, wird aber gelegentlich einschränkend für Kapital und Boden verwendet. (Vgl. [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionsmittel-42434 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Produktionsmittel], abgefragt 3.6.2023).</ref> sind jene materiellen und immateriellen [[Gut|Güter]], deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen erforderlich ist. <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor Wikipedia, Stichwort: Produktionsfaktor], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
== Arten ==
 
<!-- ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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'''ok <!-- erg (zT) -->'''
 
 
 
;Volkswirtschaftslehre
 
In der [[Volkswirtschaftslehre]] werden folgende Produktionsfaktoren unterschieden:
 
* [[Produktionsfaktor#Arbeit|Arbeit]]
 
* [[Produktionsfaktor#Kapital|Kapital]]
 
* [[Produktionsfaktor#Boden|Boden]]
 
* Weiters:
 
:* [[Produktionsfaktor#Humankapital|Humankapital]]
 
:* Unternehmerische Tätigkeit: so bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Baptiste_Say Jean-Baptiste Say],
 
:* Natur oder Umwelt<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor#Produktionsfaktoren_in_der_Volkswirtschaftslehre Wikipedia, Stichwort: Produktionsfaktor], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Boden und Arbeit gelten dabei als ''ursprüngliche (originäre) Produktionsfaktoren'', Kapital als ''abgeleiteter (derivativer) Produktionsfaktor''.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20359/produktionsfaktor Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: produktionsfaktor], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
;Betriebswirtschaftslehre
 
Nach [https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Gutenberg Erich Gutenberg] unterscheidet man in der [[Betriebswirtschaftslehre]] die direkt an der [https://de.wikipedia.org/wiki/Produktion Produktion] beteiligten Elementarfaktoren sowie den dispositiven Faktor. ''Elementarfaktoren'' sind objektbezogene menschliche Arbeitskraft, Betriebsmittel und Werkstoffe, der ''dispositive Faktor'' umfasst die [[Unternehmensführung]], daraus ergeben sich [[Planung]], [https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation#Betriebswirtschaftslehre/Organisationstheorie Organisation] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Controlling Kontrolle] als derivative (abgeleitete) Faktoren.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionsfaktoren-45598 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Produktionsfaktoren], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
== Faktorpreis ==
 
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<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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''' ok  <!-- erg (zT) -->'''
 
 
 
Die Produktionsfaktoren sind knapp, deshalb haben sie einen [[Preis]]:
 
* Arbeitnehmerentgelt (Lohn) für [[Arbeit (VWL)|Arbeit]],
 
* Gewinneinkommen ([[Zins (VWL)|Zins]]) für [[Kapital (VWL)|Kapital]] und
 
* Bodenrente für den [[Boden]]
 
 
 
Der '''Faktorpreis''' entspricht dem [[Marktpreis]], abzüglich den [https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsabgabe Produktionsabgaben] zuzüglich den [[Subvention]]en. <ref>Vgl. [https://de.wikipedia.org/wiki/Nettoinlandsprodukt Wikipedia, Stichwort: Nettoinlandsprodukt], abgefragt 22.5.2023.</ref>
 
 
 
== Arbeit ==
 
=== Hlf (lö) ===
 
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<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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'''ok <!-- erg (zT) -->'''
 
 
 
'''Arbeit''' ist jede planmäßige menschliche Tätigkeit, die auf Erzielung von [[Einkommen]] zur Bedarfsdeckung gerichtet ist.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18646/arbeit Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Arbeit], abgefragt 3.6.2023.</ref> Arbeit als einziger Produktionsfaktor ist kurzfristig variabel.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/arbeit-31465 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Arbeit], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Im Sinne der volkswirtschaftlichen Definition wird der Begriff Arbeit auf Erwerbstätigkeit reduziert, Formen [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre)#Unbezahlte_Arbeit unbezahlter Arbeit] dagegen werden vernachlässigt.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre) Wikipedia, Stichwort: Arbeit (Volkswirtschaftslehre)], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeit_(Volkswirtschaftslehre) Arbeit (Volkswirtschaftslehre) bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/arbeit-31465 Arbeit bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18646/arbeit Arbeit bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
=== Arbeitnehmerentgelt ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Arbeitnehmerentgelt, Lohn (VWL)
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]'' -->
 
* Synonyme: ''[[Lohn]]''
 
''siehe auch-> [[Lohn (Begriff)]]''
 
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''' ok <!-- erg (zT) -->'''
 
 
 
'''Arbeitsentgelt''' ist der Preis des Produktionsfaktors Arbeit auf dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt]. Es ist der Oberbegriff für sämtliche in Geld erbrachten Zahlungen wie Arbeitslohn (Arbeiter) und Gehalt (Angestellte). <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsentgelt Wikipedia, Stichwort: Arbeitsentgelt], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Lohn wird oft auch als Synonym für das Arbeitsentgelt verwendet.<ref>Vgl. zB die Begriffe Nominal- und Reallohn.</ref>
 
 
 
Gleichgültig ist, ob das Arbeitsentgelt von einem [[Wirtschaftseinheit#Privatrechtlich_organisiertes_Unternehmen|privatwirtschaftlichen Arbeitgeber]] (Unternehmen, sonstige Personenvereinigungen) oder von einem [[Staat|öffentlich-rechtlichen Dienstherrn]] (etwa Behörden) stammt. <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsentgelt Wikipedia, Stichwort: Arbeitsentgelt], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Das Arbeitsentgelt kann in [https://de.wikipedia.org/wiki/Geld Geld] oder einem [https://de.wikipedia.org/wiki/Sachbezug Sachbezug] bestehen.
 
 
 
;Umfang Arbeitsentgelt
 
 
 
Personalkosten:<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Personalkosten Wikipedia, Stichwort: Personalkosten], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
* ''Lohn:'' Entgelt für [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter Arbeiter],
 
* ''Gehalt:'' Entgelt für [https://de.wikipedia.org/wiki/Angestellter Angestellte],
 
* ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnnebenkosten Personalnebenkosten]:''
 
:* Gesetzliche Sozialkosten: Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung;
 
:* Primäre vertragliche Sozialkosten (direkte Zahlung an Arbeitnehmer): Essenszuschüsse, Urlaubsgeld, Jubiläumszuwendungen, Jahresabschlussvergütungen;
 
:* Sekundäre vertragliche Sozialkosten (kommen dem Arbeitnehmer indirekt zugute): Kantine, Betriebsarzt, Kindergarten, betriebliche Altersversorgung und Unterstützung;
 
:* Sonstige Personalkosten (entstehen durch Fluktuationen): Stellenanzeigen, Abfindungen.
 
 
 
Der [[Unternehmerlohn]] sollte im [[Arbeitnehmerentgelt]] erfasst werden, wird aber im [[Gewinn (VWL)|Gewinn]] ausgewiesen. Personalnebenkosten haben eine zunehmende Bedeutung erlangt. Lohn und Gehalt wird oft zu den Lohnkosten zusammengefasst. Die Personalnebenkosten werden oft synonym als Lohnnebenkosten bezeichnet.
 
 
 
;Kaufkraftbereinigung
 
Unter ''Nominallohn'' ist das in Geldeinheiten gezahlte Entgelt für geleistete Arbeit zu verstehen, das keine Aussagen über die [[Kaufkraft]] des Geldes (Geldwert) zulässt, da – im Gegensatz zum Reallohn – die Veränderungen des Preisniveaus in Form von Inflation oder Deflation nicht berücksichtigt werden.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Nominallohn Wikipedia, Stichwort: Nominallohn], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Der ''Reallohn'' ist der um die [[Inflation]] bereinigte Nominallohn.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/reallohn-46311 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Reallohn], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsentgelt Arbeitsentgelt bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/arbeitsentgelt-31379 Arbeitsentgelt bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18663/arbeitsentgelt Arbeitsentgelt bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18670/arbeitskosten Arbeitskosten bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnkosten Lohnkosten bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnnebenkosten Lohnnebenkosten bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Nominallohn Nominallohn bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/nominallohn-40715 Nominallohn bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20175/nominallohn Nominallohn bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Personalkosten Personalkosten bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Reallohn Reallohn bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/reallohn-46311 Reallohn bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20446/reallohn Reallohn bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Sachbezug Sachbezug bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
=== Arbeitslosigkeit ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Arbeitslosigkeit
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg, (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosigkeit </u>'' <s></s> <!--  -->
 
<!-- Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen. Statistisches Pendant sind die offenen Stellen.  -->
 
 
 
Die Arbeitslosigkeit betrifft den Produktionsfaktor Arbeit, dessen Preis als Lohn bezeichnet wird und sich auf dem Arbeitsmarkt durch Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage bildet. Markttechnisch ausgedrückt ist die Arbeitslosigkeit der Überschuss des Arbeitsangebots über die Arbeitsnachfrage.[1] Arbeitslosigkeit setzt mithin eine der Marktwirtschaft unterworfene Arbeitsgesellschaft voraus. Dazu gehören Arbeitskräfte, die ihren Lebensunterhalt nicht über eigene Produktionsmittel (Landflächen, Immobilien, technische Produktionsmittel) bestreiten können, und eine marktwirtschaftliche Gesellschaftsformation. Eine Masse solcher Menschen – das industrielle Proletariat – entstand in der Frühmoderne mit den Bauernbefreiungen, der Bevölkerungsexplosion sowie der industriellen Revolution. Die damit entstandene soziale Frage (Pauperismus) führte ab dem 18. Jahrhundert auch zu ersten Formen staatlicher Straf-, Erziehungs- und Sozialsysteme und schließlich zu Beschäftigungspolitik. Die Lohnarbeiter organisierten sich ihrerseits in der Arbeiterbewegung (Gewerkschaften, Arbeiterparteien, Arbeitervereine, Genossenschaftswesen etc.), um die mit Arbeitslosigkeit und fremdbestimmter Lohnarbeit verbundenen Probleme gemeinsam besser bewältigen zu können.
 
 
 
Die Arbeitslosigkeit ist eines der zentralen Probleme der Wirtschaftspolitik, denn sie muss innerhalb des magischen Vierecks das Ziel eines hohen Beschäftigungsstandes erfüllen. Zum Zwecke der Zielerfüllung ist das vorhandene Arbeitsvolumen mit Hilfe wirtschaftspolitischer Maßnahmen über die gültigen Regelungen zur Arbeitszeit gleichmäßig auf das Erwerbspersonenpotential zu verteilen. Das Ziel gilt solange als verfehlt, solange eine deutliche Unterbeschäftigung oder Überbeschäftigung herrschen. Erst bei Vollbeschäftigung ist das Ziel als erreicht anzusehen, auch wenn es im Rahmen der Vollbeschäftigung noch eine geringfügige Arbeitslosigkeit geben kann. Die Arbeitslosigkeit ist erst im Falle der Markträumung auf dem Arbeitsmarkt vollständig beseitigt.
 
 
 
;Arten
 
 
 
Folgende Arten von Arbeitslosigkeit werden unterschieden:
 
* Friktionelle Arbeitslosigkeit entsteht beim Übergang von einer Arbeitsstelle zu einer anderen, ist in der Regel nur von kurzer Dauer und auch in Phasen einer Vollbeschäftigung unvermeidlich.
 
 
 
* Saisonale Arbeitslosigkeit ergibt sich im Jahresverlauf aufgrund von Klimabedingungen (z. B. Arbeitslosigkeit in der Landwirtschaft im Winter oder in Freizeitparks) oder aufgrund von Nachfrageschwankungen (z. B. in der Gastronomie während der Nebensaison; Saisonbetriebe).
 
 
 
* Konjunkturelle Arbeitslosigkeit ist eine Folge von Konjunkturschwankungen. Bei Mangel an Absatzmöglichkeiten entlassen die Unternehmen im Abschwung Arbeitskräfte, die sie im Aufschwung wieder einstellen.
 
 
 
* Strukturelle Arbeitslosigkeit: Sie ist das Ergebnis fortdauernder Strukturkrisen oder Ungleichgewichte zwischen der Struktur des Angebots und der Nachfrage nach Arbeitskräften. Zur strukturellen Arbeitslosigkeit zählen:
 
:* Merkmalsstrukturelle Arbeitslosigkeit: Ursächlich sind hier die Unterschiede zwischen der Qualifikation der Arbeitslosen und den Anforderungen bei den offenen Stellen, beispielsweise wenn Arbeitslose nicht die Qualifikationsanforderungen für eine Beschäftigung erfüllen (englisch mismatch).
 
:* Sektorale Arbeitslosigkeit: Ursächlich sind hier Wachstumsschwächen oder Schrumpfungstendenzen in einzelnen Wirtschaftszweigen im Vergleich zu anderen Branchen mit stabilen Verhältnissen.
 
:* Technologische Arbeitslosigkeit: Sie entsteht durch den Ersatz der Arbeitskräfte durch Maschinen (Automatisierung, Rationalisierung). Damit verbundene Investitionen, beispielsweise für die Anschaffung der Maschinen, machen sich durch eine höhere Produktivität schnell bezahlt (Rationalisierungsinvestition).
 
:* Institutionelle Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit aufgrund arbeits- und sozialrechtlicher Regelungen, z. B. wenn ein hohes Arbeitslosengeld keinen Anreiz zur Aufnahme einer wenig besser bezahlten Beschäftigung bietet. So führte Hochlohnpolitik, teils in Verbindung mit hohen Abfindungen wie z. B. in der Montanindustrie, beim Übergang von Beschäftigten in die Arbeitslosigkeit zur Verzögerung einer erneuten Arbeitsaufnahme. Auch sind durch Tarifverträge in vielen Ländern ältere Arbeitnehmer besser vor Arbeitslosigkeit geschützt als jüngere.
 
:* Regionale Arbeitslosigkeit: Sie entsteht durch die Tatsache, dass Personen nicht dazu bereit oder fähig sind, in eine andere Region zu ziehen, um dort eine freie Stelle anzunehmen (fehlende räumliche Mobilität). Ursache für regionale Arbeitslosigkeit ist, dass es bestimmte Regionen gibt, in denen (z. T. durch nicht vorhandene Studien-/Ausbildungsplätze hervorgerufen) ein Unterangebot an gesuchten Qualifikationen herrscht.
 
 
 
* Als Sockelarbeitslosigkeit (Bodensatzarbeitslosigkeit) wird der Anteil der Arbeitslosigkeit bezeichnet, der selbst unter günstigsten konjunkturellen Bedingungen nicht abgebaut werden kann. Dieser besteht aus friktioneller und struktureller Arbeitslosigkeit. Konkret umfasst diese Gruppe von Arbeitslosen also solche, die aufgrund von Qualifikation, Alter, Gesundheitszustand, Wohnort oder mangelndem Arbeitswillen nicht oder zumindest nicht sofort einen Arbeitsplatz finden und annehmen. Niedrig ist die Sockelarbeitslosigkeit vor allem in Schwellenländern.
 
 
 
;Versteckte Arbeitslosigkeit
 
 
 
Der Begriff versteckte oder verdeckte Arbeitslosigkeit bezeichnet den Anteil der Arbeitslosigkeit, der nicht in Statistiken über Arbeitslosigkeit erfasst wird. Darunter wird vor allem die stille Reserve verstanden, nämlich Arbeitslose, die nicht bei den Behörden als arbeitslos registriert sind. Der Grund dafür kann beispielsweise darin liegen, dass von den Betroffenen eine Meldung bei den Behörden als arbeitslos für überflüssig gehalten wird, etwa weil sie ohnehin keinen Anspruch auf Leistungen hätten und weil sie die Vermittlung eines Arbeitsplatzes durch die Behörden als unwahrscheinlich ansehen. Häufig werden auch Arbeitssuchende in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen oder in behördlich angeordneten Umschulungsmaßnahmen, die meist ebenfalls nicht in der Arbeitslosenstatistik erfasst sind, zur versteckten Arbeitslosigkeit gezählt. Darüber hinaus kann sich versteckte Arbeitslosigkeit auch darin äußern, dass Arbeitskräfte zwar einen Arbeitsplatz haben, jedoch nicht ausgelastet sind,[4] oder in Bullshit Jobs[5] beschäftigt werden.
 
 
 
;Arbeitslosenstatistik
 
→ Hauptartikel: Arbeitslosenstatistik und Erwerbslosigkeit
 
 
 
Die Messung von Arbeitslosigkeit setzt eine bestimmte Theorie des Arbeitsmarktes voraus. Die dabei gebildeten Messkategorien müssen auf die Zwecke bezogen gesehen werden, die durch die betreffende statistische Erhebung erfüllt werden soll.[6]
 
 
 
Da insbesondere die Beschäftigungslosigkeit in vielen Ländern anders definiert wird, sind die nationalen Arbeitslosenstatistiken nur eingeschränkt miteinander vergleichbar. Wer beispielsweise in den Niederlanden nur 1 Stunde in der Woche beschäftigt ist, gilt nicht mehr als arbeitslos. In den meisten europäischen Ländern existieren daher zwei Arbeitslosenstatistiken: Eine nach nationaler und eine nach internationaler Definition.
 
 
 
''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/arbeitslosigkeit-27801 </u>'' <s></s> <!--  -->
 
In einer Ökonomie wird unterschieden zwischen freiwilliger und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit. Erstere liegt vor, wenn erwerbsfähige Personen (Erwerbspersonenpotenzial) ihre Arbeitskraft dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stellen. Unfreiwillige Arbeitslosigkeit besteht, wenn das Arbeitsangebot die Arbeitsnachfrage bei den herrschenden Bedingungen übersteigt: Erwerbspersonen, die zum herrschenden Lohnsatz bereit sind zu arbeiten, finden keinen Arbeitsplatz. Das Arbeitsangebot setzt sich hierbei zusammen aus der Zahl der Erwerbstätigen (Beschäftigte) und der Zahl der Arbeitslosen. Die Arbeitsnachfrage wiederum stellt die Summe aus den Erwerbstätigen und den offenen Stellen dar. Im Weiteren ist hier nur die unfreiwillige Arbeitslosigkeit von Interesse.
 
 
 
''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18675/arbeitslosigkeit/ </u>'' <s></s> <!--  -->
 
<!-- Ungleichgewicht am Arbeitsmarkt, bei dem die angebotene Art und Menge von Arbeitsleistungen die nachgefragte Art und Menge übersteigt, sodass ein Teil der arbeitswilligen und der arbeitsfähigen Erwerbspersonen zeitweise keine Beschäftigung hat. -->
 
Bei Arbeitslosigkeit spricht man auch von einer Unterauslastung des Produktionsfaktors Arbeit im Sinne von Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Unterbeschäftigung (siehe dort), d. h., das verfügbare Angebot an Arbeitskräften (Arbeitskräftepotenzial) wird nicht im vollen Umfang zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen herangezogen.
 
 
 
Unterschieden werden kann grundsätzlich zwischen freiwilliger Arbeitslosigkeit (z. B. bei einem Arbeitsplatzwechsel) und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit (z. B. bei Verlust des Arbeitsplatzes durch Kündigung) sowie zwischen dauernder und vorübergehender Arbeitslosigkeit. In Abhängigkeit von den Ursachen der Arbeitslosigkeit werden die Begriffe Interner Link: friktionelle Arbeitslosigkeit (siehe dort),
 
Interner Link: saisonale Arbeitslosigkeit (siehe dort),
 
Interner Link: konjunkturelle Arbeitslosigkeit (siehe dort)
 
und Interner Link: strukturelle Arbeitslosigkeit (siehe dort)
 
abgegrenzt. Auch eine Differenzierung nach anderen Merkmalen wie Jugendarbeitslosigkeit oder Langzeitarbeitslosigkeit ist üblich.
 
 
 
Die Verringerung von Arbeitslosigkeit und die Förderung der Beschäftigung durch geeignete Maßnahmen ist das wichtigste Ziel der Interner Link: Arbeitsmarktpolitik
 
und ein Interner Link: wirtschaftspolitisches Ziel
 
. Gleichwohl können Konflikte mit anderen gesamtwirtschaftlichen Zielen (z. B. Preisniveaustabilität) auftreten, wie sie in der Interner Link: Phillips-Kurve (siehe dort)
 
zum Ausdruck kommen.
 
 
 
Hohe Arbeitslosigkeit hat u. a. negative Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, auf das Wachstum der Wirtschaft und auf die Finanzierung der Sozialsysteme, da einerseits hohe Kosten z. B. für die Zahlung von Interner Link: Lohnersatzleistungen
 
und die Finanzierung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen verursacht werden. Andererseits hat hohe Arbeitslosigkeit staatliche Mindereinnahmen durch Steuerausfälle, z. B. bei der Lohn- und Einkommenssteuer oder bei der Umsatzsteuer durch sinkenden Güterkonsum, zur Folge. Zudem ist der Kampf gegen Arbeitslosigkeit auch aus sozial- und gesellschaftspolitischen Gründen (materielle Einbußen, Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls) unerlässlich.
 
 
 
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'''Arbeitslosigkeit''' ist ein Ungleichgewicht am Arbeitsmarkt, bei dem die angebotene Art und Menge von Arbeitsleistungen die nachgefragte Art und Menge übersteigt, sodass ein Teil der arbeitswilligen und der arbeitsfähigen Erwerbspersonen zeitweise keine Beschäftigung hat.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18675/arbeitslosigkeit Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Arbeitslosigkeit], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosigkeit
 
 
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18675/arbeitslosigkeit
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
=== mm ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
'''fe <!-- erg, (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u> </u>''
 
 
 
''<u>eigene </u>''
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosigkeit
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/arbeitslosigkeit-27801
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18675/arbeitslosigkeit
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
== Kapital ==
 
=== Hlf (lö) ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Kapital (VWL)
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]'' -->
 
''siehe auch-> [[Kapital (Begriff)]]''
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
'''(zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
'''Kapital''' im Sinne der [[Volkswirtschaftslehre]] ist die Gesamtheit aller alle bei der Erzeugung beteiligten Produktionsmittel verstehen, d. h. den Bestand an Produktionsausrüstung, der zur Güter- und Dienstleistungsproduktion eingesetzt werden kann.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Kapital_(VWL) Wikipedia, Stichwort: Kapital (VWL)], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Das  Kapital umfasst:
 
* das ''Realkapital'', das sind die investierten Güter,
 
* das ''Geldkapital'' umfasst also finanzielle Mittel, die zur Erneuerung und Erweiterung des Kapitalstocks zur Verfügung stehen.
 
 
 
Das ''Humankapital'' wird als eigener Produktionsfaktor gesehen.
 
 
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Kapital Kapital bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kapital-38061 Kapital bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19928/kapital Kapital bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
<s>* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;</s>
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
=== Gewinneinkommen ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Gewinneinkommen, Zins (VWL) , ev Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]'' -->
 
* Synonyme: ''Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen''
 
''siehe auch-> [[Zins (Begriff)]]''
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
''' (zT) ok <!-- erg -->'''
 
 
 
Die '''Gewinneinkommen''' stellen die Einkommen aus Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen dar.
 
 
 
Sie umfassen:<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gewinneinkommen-33825 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Gewinneinkommen], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
* Zinsen,
 
* Nettopachten,
 
* Dividenden und
 
* sonstigen (entnommenen und nicht entnommenen) Ausschüttungen der Unternehmen mit oder ohne eigene(r) Rechtspersönlichkeit.
 
 
 
<s>Zins ist in der [[Volkswirtschaftslehre]] Volkswirtschaftlich das Entgelt für die Überlassung von Kapital. Der Begriff ist weiter gefasst als der betriebswirtschaftliche. *)<!-- eigene Def. --></s>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Zins bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gewinneinkommen-33825 Gewinneinkommen bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/21260/zins Zins bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
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* Synonyme: ''[[]]''
 
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<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
 
 
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<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
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== Boden ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Boden (VWL)
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''erg <!-- (zT) ok -->'''
 
 
 
<s>''<u> https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor </u>'' </s>
 
<!-- Der Begriff Boden umfasste ursprünglich den Ackerboden, wurde im Zuge der Ausbeutung von Bodenschätzen dann zunächst auf diese erweitert. Angesichts der zunehmenden Verknappung von Produktionsmitteln wie Luft und Wasser wird in der Volkswirtschaftslehre mittlerweile auch vom Produktionsfaktor Natur oder Umwelt gesprochen. -->
 
 
 
<s>''<u> https://de.wikipedia.org/wiki/Boden_(Produktionsfaktor) </u>'' </s>
 
<!-- Boden (englisch land) ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.
 
 
 
Die Volkswirtschaftslehre kennt neben dem Boden als weiteren originären Produktionsfaktor die menschliche Arbeit. Zusammen mit dem derivativen Produktionsfaktor Kapital bilden sie die drei klassischen Produktionsfaktoren. -->
 
 
 
<s>''<u> https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boden-28482 </u>'' </s>
 
<!-- Ausführliche Definition im Online-Lexikon
 
 
 
1. Begriff: Produktionsfaktor neben Arbeit und Kapital. Als Produktionsfaktor dient der Boden
 
(1) der land- und forstwirtschaftlichen Produktion (i.d.R. unter Einsatz bodengebundenen Kapitals),
 
(2) dem Bergbau, d.h. dem Abbau von Rohstoffen, und
 
(3) als Standortfaktor.
 
 
 
2. Charakteristische Merkmale: a) Der Boden ist i.Allg. nicht vermehrbar, wenn auch Neugewinnung von Boden durch Trockenlegung sowie Schaffung von landwirtschaftlich nutzbaren Flächen durch Bodenverbesserungen (Meliorationen) möglich sind.
 
<s>b) Die landwirtschaftliche nutzbare Bodensubstanz ist durch die Verwitterung von Gestein und Humusierung von organischem Material entstanden. Sie unterliegt der Erosion durch Luft sowie Wasser und ist nur längerfristig regenerierbar.
 
c) Die Beschränktheit der Bodenressourcen ist eine der Voraussetzungen für die Gültigkeit des (klassischen) Ertragsgesetzes in der Landwirtschaft (Bodenertragsgesetz)</s> -->
 
 
 
<s>''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18921/boden/ </u>'' </s>
 
<!-- ursprünglicher (originärer), nicht vermehrbarer Produktionsfaktor. Im Rahmen der Produktion wird Boden als Standort des Betriebes, zum Abbau von Bodenschätzen (Rohstoffquelle) und auch als land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche betrachtet. -->
 
 
 
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Der '''Boden''' ist ein ursprünglicher (originärer), nicht vermehrbarer Produktionsfaktor. Im Rahmen der Produktion wird Boden als Standort des Betriebes, zum Abbau von Bodenschätzen (Rohstoffquelle) und auch als land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche betrachtet. <ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18921/boden Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Boden], abgefragt 3.6.2023.</ref> In der mordernen [[Volkswirtschaftslehre]] wird der Boden nur noch als Bestandteil des [[Kapital (VWL)|Kapitals]] betrachtet.
 
 
 
Unter '''Standortfaktor (-vorteil)''' versteht man <s>die Gesamtheit</s> alle<s>r</s> Faktoren, die ein Unternehmen bei der Wahl eines Standorts berücksichtigt.<ref>[https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/standortfaktoren-45787 Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort: Standortfaktoren], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Standortfaktoren sind: Verkehrslage, Arbeitskräfteangebot, Nähe zu Kunden (Absatzmöglichkeiten), Lieferanten (Beschaffungsmöglichkeiten), Dienstleistungsanbietern oder zu Unternehmen der gleichen Branche, Verkehrslage und Kommunikationsmöglichkeiten, Angebot an Betriebsflächen und Grundstücksreserven sowie Entsorgungseinrichtungen, Angebot an Arbeitskräften und Bildungseinrichtungen, Wirtschaftsförderung, öffentliche Abgaben (Steuern), als weiche Faktoren auch soziale Einrichtungen, Angebot an Wohnraum, Image der Region sowie Kultur- und Freizeitangebot.<ref>[https://www.bpb.de/20719/standort Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Standort], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Das Entgelt für den Boden wurde als ''Bodenrente'' bezeichnet.<ref>[https://de.wiktionary.org/wiki/Bodenrente Wiktionary, Stichwort: Bodenrente], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
'''erg Wirtschaftsguteigenschaft'''
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Boden_(Produktionsfaktor)
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Standortfaktor
 
 
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/boden-28482
 
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/standortfaktoren-45787
 
 
 
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18921/boden
 
https://www.bpb.de/20719/standort
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
== Weitere Faktoren ==
 
=== Humankapital ===
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'': Humankapital, Human Resources, Humanvermögen
 
<!--  ''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]'' -->
 
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'''(zT) ok <!-- erg, -->'''
 
 
 
<s>''<u>https://de.wikipedia.org/wiki/Humankapital </u>'' </s>
 
<!-- Humankapital (als mathematische Variable oft abgekürzt mit H) bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft die „personengebundenen Wissensbestandteile in den Köpfen der Mitarbeiter“.[1] In der [https://de.wikipedia.org/wiki/Humankapitaltheorie Humankapitaltheorie] der Volkswirtschaftslehre wird Humankapital unter dem Gesichtspunkt von Investitionen in Bildung betrachtet. In der betriebswirtschaftlichen Faktorenlehre nach Erich Gutenberg ist Humankapital ebenso ein Produktionsfaktor wie physisches Kapital. Abzugrenzen ist dieser Begriff von [https://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Kapital sozialem Kapital].
 
 
 
Verwandte Begriffe sind Humanvermögen, Humanressourcen und Humanpotenzial, wobei auch oft die englischen Begriffe human capital, human resources bzw. human assets verwendet werden. Ein historisch verwandter Begriff ist das Personalvermögen nach Ortner. In der neueren Managementliteratur wird das Humankapital dem intellektuellen Kapital zugeordnet.
 
 
 
In der Wachstumstheorie lässt sich das Humankapital einer Volkswirtschaft mittels statistischer Verfahren schätzen.
 
 
 
;Humankapital und Humanvermögen
 
 
 
Einige Wirtschaftsfachleute schlagen vor, anstelle von Humankapital den Begriff „Humanvermögen“ zu verwenden, da der Vermögensbegriff weit weniger negativ belegt sei als der Kapitalbegriff.
 
 
 
Der Begriff Humanvermögen hat sich in Deutschland in den 1970er Jahren im Zuge der Diskussion um eine Humanvermögensrechnung etabliert. Ziel dieser Rechenmodelle war es, den Wert der Mitarbeiter offenzulegen und damit die betriebliche Rechnungslegung, die Mitarbeiter traditionell nur als Kostenfaktoren betrachtet, zu ergänzen. Im Endeffekt wurde eine Bilanzierung der in den Mitarbeitern verkörperten Potenziale angestrebt.
 
 
 
In der Betriebswirtschaftslehre kennzeichnen Kapital und Vermögen bilanziell betrachtet denselben wirtschaftlichen Tatbestand, je aus einer unterschiedlichen Perspektive heraus. Während das Vermögen alle im Unternehmen eingesetzten Güter und Geldmittel – die Aktiva – repräsentiert, wird das Kapital als Äquivalent des Vermögens auf der Passivseite der Bilanz erfasst und gibt Aufschluss über die Herkunft der eingesetzten Mittel. Orientiert an einer bilanziellen Erfassung der Mitarbeiterpotenziale ist der Terminus Kapital unzutreffend. Neben anderen eingesetzten Größen ist es nur sinnvoll, Mitarbeiterpotenziale als Aktiva zu begreifen, womit ausschließlich der Vermögensbegriff in Frage kommen könne.
 
 
 
Die mehrheitliche Verwendung des (Human-)Kapitalbegriffs in Literatur und Praxis – vor allem im englischsprachigen und skandinavischen Raum – wird darauf zurückgeführt, dass der allgemeine Sprachgebrauch die bilanziell orientierte Begriffstrennung von Vermögen und Kapital nicht vornimmt und die Vorreiter und Promotoren des Humankapital-Konzepts häufig keine ausgewiesenen Rechnungswesenfachleute waren oder sind.  -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humankapital-32920 </u>'' </s>
 
<!--
 
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
 
 
 
Human Capital. 1. Allgemein: Das auf Ausbildung und Erziehung beruhende Leistungspotenzial der Arbeitskräfte (Arbeitsvermögen). Der Begriff Humankapital erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen und der damit geschaffenen Ertragskraft.
 
 
 
2. Wachstumstheorie:
 
(1) An Personen gebundenes Wissen bzw. als an Personen gebundene Fähigkeiten;
 
(2) Wissenspool einer Volkswirtschaft in Form von dokumentiertem Wissen.
 
 
 
3. Grundlegende Ansätze zur Entstehung:
 
(1) Es wird davon ausgegangen, dass Humankapital bewusst durch den Einsatz von Ressourcen (Lernen, Trainieren) produziert wird;
 
(2) es werden (Learning-by-Doing-)Prozesse unterstellt. Humankapital entsteht in diesem Fall als Nebenprodukt im Produktionsprozess. Die jeweiligen Varianten bei Definition und Entstehung haben weit reichende Konsequenzen für die wachstumstheoretische Bedeutung des Humankapitals
 
 
 
4. In der Volkwirtschaftlichen Gesamtrechnung wird Humankapital (anders als im Monetarismus Friedmanscher Prägung) nicht als Vermögen ausgewiesen.
 
 
 
Vgl. auch <s>Verteilungstheorie, neue Wachstumstheorie,</s> Humankapitaltheorien, Humanvermögen. -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645 </u>'' </s>
 
 
 
<s>''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19640/humankapital/ </u>'' </s>
 
<!-- Human Capital, (Arbeitsvermögen), Humanvermögen, (Human Resources)
 
 
 
die Summe der wirtschaftlich nutzbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und auch Verhaltensweisen der Erwerbsbevölkerung einer Volkswirtschaft. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass erst die Ausbildung ein Individuum wirklich befähigt, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist. Statistisch kann das Humankapital nur indirekt anhand sozialer Indikatoren (z. B. Art der schulischen Ausbildung) gemessen werden. Als Investitionen in Humankapital sind demnach die Ausgaben für Erziehung, Aus- und Weiterbildung anzusehen.
 
 
 
Dem volkswirtschaftlichen Begriff Humankapital als wirtschaftliches Leistungspotenzial der Bevölkerung (Arbeitsvermögen) entspricht auf betriebswirtschaftlichem Gebiet der Begriff Humanvermögen (Human Resources) als Gesamtheit der Leistungspotenziale, die Arbeitnehmer einem Unternehmen zur wirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung stellen (Arbeitszeit, Leistungsfähigkeit, Motivation). -->
 
 
 
<s>''<u>https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645 </u>'' </s>
 
<!-- Ausführliche Definition im Online-Lexikon
 
Inhaltsverzeichnis
 
 
 
    Betriebswirtschaftslehre
 
    Volkswirtschaftslehre
 
 
 
;Betriebswirtschaftslehre
 
 
 
Human Resource; Gesamtheit der Leistungspotenziale (Leistungsreserve), die einem Unternehmen durch seine Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Begriffsbildung entsprechend dem allg. betriebswirtschaftlichen Vermögensbegriff: Summe aller Ressourcen, über die eine Unternehmung zur wirtschaftlichen Nutzung bzw. zum Verzehr verfügen kann. Erfasst werden soll nicht der Arbeitnehmer selbst, sondern sein der Unternehmung zur Verfügung gestelltes Leistungspotenzial, das sich ergibt aus dem Produkt seines Leistungsangebotes mit dem Zeitraum, über den er die Leistung anzubieten in der Lage ist; das Leistungsangebot ist bestimmt durch die individuelle Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft (Leistungsmotivation).
 
 
 
;Volkswirtschaftslehre
 
 
 
alternativer Begriff zum in der Öffentlichkeit umstrittenen Konzept des „Humankapitals“. Als Humanvermögen wird dabei nicht nur die Erwerbskapazität von Individuen (etwa als Barwert ihrer durch Erwerbsarbeit erzielbaren Einkommen) bezeichnet, sondern ein breiteres Spektrum menschlicher Fähigkeiten und Potenziale. -->
 
 
 
<s>''<u>https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19641/humanvermoegen/ </u>'' </s>
 
<!-- das Link hat Vorschau-PopupInterner Link: Humankapital. -->
 
 
 
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Das '''Humankapital''' ist die Summe der wirtschaftlich nutzbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und auch Verhaltensweisen der [https://de.wikipedia.org/wiki/Erwerbstätigkeit Erwerbstätigen] einer [[Volkswirtschaft]]. <s>Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass erst die Ausbildung ein Individuum wirklich befähigt, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist.</s> Statistisch kann das Humankapital nur indirekt anhand sozialer Indikatoren (z. B. Art der schulischen Ausbildung) gemessen werden. Als Investitionen in Humankapital sind demnach die Ausgaben für Erziehung, Aus- und Weiterbildung anzusehen.<ref>[https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19640/humankapital Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort: Humankapital], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
Der Begriff Humankapital ist umstritten, deshalb wird ''Humanvermögen (Human Resources)'' als Alternative vorgeschlagen. Abzugrenzen ist dieser Begriff von [https://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Kapital sozialem Kapital]. <ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Humankapital Wikipedia, Stichwort: Humankapital], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Humankapital Humankapital bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humankapital-32920 Humankapital bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/humanvermoegen-35645 Humanvermögen bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/19640/humankapital Humankapital bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
<s>* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;</s>
 
 
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
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Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
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Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
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''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
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== NN ==
 
<!-- Bei Änderung Überschrift in [[NN]], [[MM]] ändern. -->* ''Weiterleitung'':
 
''Hauptartikel-> [[]]''
 
* Synonyme: ''[[]]''
 
''siehe auch-> [[]]''
 
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'''fe <!-- erg, (zT) ok -->'''
 
 
 
''<u> </u>''
 
 
 
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''<u>eigene </u>''
 
 
 
<u>Weblinks</u>
 
 
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
 
 
<ref>
 
</ref>
 
<ref>[
 
Wikipedia, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Gablers Wirtschaftslexikon, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
<ref>[
 
Bundeszentrale für politische Bildung, Stichwort:
 
], abgefragt 3.6.2023.</ref>
 
 
 
<!-- == Literatur == -->
 
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<!-- === Gesetz ===
 
 
 
=== Erlässe ===
 
 
 
=== Fachgutachten ===
 
 
 
=== Fachliteratur ===
 
 
 
=== Judikatur ===
 
 
 
=== Unterlage(n) ===
 
 
 
=== Folien ===
 
-->
 
<!-- ''siehe auch -> [[Liste der verwendeten Gesetze und Erlässe]], [[Liste der verwendeten Literatur]], [[Liste englische Fachausdrücke]],
 
[[Liste der verwendeten Abkürzungen und Symbole]], [[Liste der verwendeten Formeln]]'' -->
 
 
 
== Weblinks ==
 
<small> </small> <u> </u> <s> </s> <!--  -->
 
 
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Produktionsfaktor Produktionsfaktor bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionsfaktoren-45598 Produktionsfaktoren bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/produktionsmittel-42434 Produktionsmittel bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20365/produktionsmittel Produktionsmittel bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20359/produktionsfaktor Produktionsfaktor bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
* [https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20360/produktionsfaktoren Produktionsfaktoren bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
 
 
<s>
 
* [
 
NN bei Wikipedia], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Gablers Wirtschaftslexikon], abgefragt 3.6.2023;
 
* [
 
NN bei Bundeszentrale für politische Bildung], abgefragt 3.6.2023;
 
</s>
 
 
 
== Einzelnachweise==
 
<references />
 
 
 
<nowiki><s>[[Kategorie:Bewertung immaterielles Vermögen]]
 
[[Kategorie:internationale Rechnungslegung]]
 
[[Kategorie:Jahresabschlussanalyse]]
 
[[Kategorie:Liegenschaftsbewertung]]
 
[[Kategorie:Mathematischer Begriff]]
 
[[Kategorie:Rechnungswesen]]
 
[[Kategorie:Recht, allgemein]]
 
[[Kategorie:Steuerrecht]]
 
[[Kategorie:Unternehmensbewertung]]
 
[[Kategorie:Unternehmensrecht]]
 
[[Kategorie:Wert]]</s>
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaft]]
 
</nowiki>
 

Aktuelle Version vom 16. Juni 2023, 03:33 Uhr

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