Methodenpluralismus

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Methodenpluralismus bezeichnet das gleichwertige Nebeneinander verschiedener Bewertungsmethoden.

Konsequenzen:

  • Gewichtung der Ergebnisse
Verschiedene Bewertungsmethoden sollten dasselbe Ergebnis erbringen. Sie ist für DCF-Verfahren in KFS/BW 1 Rz. 117 normiert und für das Ertragswertverfahren und DCF-Verfahren in Rz. 31 angedeutet.


Gewichtung der Ergebnisse

Dabei werden verschiedene Methoden angewandt und das arthmetische Mittel gezogen.[1]

Im angloamerikanischen Raum ist die Ermittlung nach verschiedenen (gleichwertigen) Methoden und eine Gewichtung üblich, nicht jedoch im deutschsprachigen Raum.[2] Die nicht betriebswirtschaftlich anerkannten Methoden werden nicht als gleichwertig angesehen.


Methodenpluralismus und Plausibilisierung

Nicht zu verwechseln ist dieser Ansatz mit der auch hierzulande herrschenden Praxis, das Ergebnis einer Bewertungsmethode mit dem Ergebnis einer anderen Bewertungsmethode zu vergleichen und auf Plausibilität zu prüfen.[3]

Literatur

Fachgutachten

  • Rz. 31, 117 KFS/BW 1 (2014)

Fachliteratur

  • Bachl (2018), S. 18
  • Barthel (2011)
  • Drukarczyk / Schüler (2016),
  • Fleischer / Hüttemann (2015)
  • Ihlau ua (2013),
  • Mandl / Rabel (1997),
  • WP-Handbuch II (2014), Rz. A

Unterlage(n)

siehe auch -> Liste der verwendeten Literatur

Einzelnachweise

  1. So zB Barthel (2011)
  2. Bachl (2018, S. 18
  3. Bachl (2018, S. 18
  • Kommentarzeichen:
  • Fußnote:einfach:
  • Kleine Schrift: NN
  • Einzelreferenz[1]
  • Referenzname[2]
  • Weitere Verwendung Name[2]
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